Artist Index: Schadow, Johann Gottfried


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Los 1163Schadow, Johann Gottfried
Erläuterungen der Abb. von den Bildhauer-Arbeiten

Auktion 121

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Schadow, Johann Gottfried. Erläuterungen der Abbildungen von den Bildhauer-Arbeiten des Johann Gottfried Schadow, seines Sohnes Ridolfo Schadow und der Transparent-Gemälde des Professors Kolbe, nach Gedichten des Wolfgang von Göthe. 8 S. (Text). Mit 33 Stahlstichen und (1 getönten) Lithograhien auf 29 Tafeln (num. Blatt I-XXX). 50 x 33 cm. Halbleinen d. Z. mit montierter OBroschur (mit stärkeren Läsuren, Knicken und Ausrissen, fleckig). Berlin, Decker, 1849.
Erste Ausgabe, erschien im gleichen Jahr wie Schadows Kunstwerke und Kunstansichte und enthält die wichtigsten Werke Schadows. Schadow hatte fast sein ganzes Leben gegen die Bevorzugung von Rauch zu kämpfen, erst mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms IV. kam eine gewisse Anerkennung und vielleicht dadurch auch der Mut zu einer kleinen Retrospektive, die das vorliegende Werk wohl darstellen sollte. – Mal mehr, mal stärker braun- und stockfleckig, die Textblätter auch etwas wasserrandig. Im äußersten Rand stärker gebräunt, hier und da Randläsuren, unfrisch.

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Los 2527Schadow, Johann Gottfried
Bescheinigung 1827

Auktion 120

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Schadow, Johann Gottfried, Bildhauer und Graphiker, Hauptmeister der Berliner Klassik, Schöpfer der Quadriga auf dem Brandenburger Tor (1764-1850). Eigh. Bescheinigung m. U. "Dr Schadow" als Akademie-Direktor. Gedrucktes Formular mit eigh. Eintragungen. 1 S. Quer-4to. Berlin 12.V.1827.
"Königliche Academie der Künste. - Dem Ferdinand Schrader wird hiermit der Unterricht in der Chir. Skelett-Classe ertheilt ... Lehrer Herr Bürde ...". - Der Maler, Kupferstecher, Lithograph und Modelleur Friedrich Leopold Bürde (1792-1849), Sohn des Dichters Samuel Gottlieb Bürde und Schwager der Opern-Primadonna Anna Milder-Hauptmann, konzentrierte sich etwa ab 1820 auf Pferdemalerei und spezialisierte sich ab 1841 als Tier-Modelleur. - Graues Papier, gering stockfleckig.

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Los 6724Schadow, Johann Gottfried
Studienblatt mit zwei Köpfen und zeichnenden Händen

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Studienblatt mit zwei Köpfen und zeichnenden Händen.
Schwarze Kreide auf Bütten. 35,4 x 22,2 cm. Unten von fremder Hand bez. und datiert "Schadow del / 1 Sept. 1830" sowie links unten paginiert "5". Wz. Nebenmarke "ADV&S".

Schadows zeichnerische Tätigkeit entfaltete sich unter anderem in dem von ihm maßgeblich angeregten und 1814 gegründeten Berlinischen Künstler-Verein. Wie in anderen Künstlervereinigungen, pflegte man auch in Berlin den Brauch, Zeichnungen von Mitgliedern zu sammeln. Gemeinsames Skizzieren war bei den abendlichen Zusammenkünften vorgesehen, die jahrelang in der Gaststätte „Englisches Haus“ in der Mohrenstraße stattfanden und deren Verlauf Schadow 1825 schilderte: „Unseres hiesigen KünstlerVereins müssen Sie sich noch entsinnen, jeden Mittwochabend kömt er im: Englischen Hause zusammen. Das Loos hat bestimt: an Wen der Abend zur Unterhaltung angewiesen ist. Dieser bringt eigne Arbeit […], liest eigene Aufsätze. […] dies nimt eine Stunde. […] Während dieser Stunde, Zeichnen viele, und diese leichten Entwürfe werden auch aufbewahrt.“ (zit. n. Badstübner-Gröger/ Czok/ von Simson 2006, Bd. 1, S. 124). Das Gros dieser „leichten Entwürfe“ sammelte man in vier Klebealben mit dem Titel „Gedanken-Späne“; eine Bezeichnung, die die lockere Freiheit und Vielfältigkeit der Blätter nur zu gut beschreibt. Auch rund 120 Blätter Schadows aus einem Zeitraum zwischen 1816-1834 waren darin enthalten. Manch ein Blatt nahm Bezug zum Inhalt der Sitzungen oder wiederholte mitgebrachte Werke anderer Mitglieder, auf anderen hielt Schadow Anwesende fest oder gab sich schlichtweg seinen Gedanken hin. Im Zwanglosen offenbart er sich dabei als experimentierfreudiger Zeichner mit stets trefflicher Handschrift.

Provenienz: Verein Berliner Künstler (Fragment Stempel "Berlinischer Künstler-Verein", nicht bei Lugt).

Literatur: Ausst.Kat. Hundert Jahre Berliner Kunst. Im Schaffen des Vereins Berliner Künstler, Berlin 1929, Nr. 1213.
Sibylle Badstübner-Gröger/ Claudia Czok/ Jutta von Simson: Johann Gottfried Schadow. Die Zeichnungen, Bd. 3/3, Berlin 2006, Anhang I ("verschollene Zeichnungen"), S. 802, Nr. 113.

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Los 6731Schadow, Johann Gottfried
Der Bildhauer Daidalus bei der Arbeit

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,376)

Details

Der Bildhauer Daidalus bei der Arbeit.
Bleistift, schwarze und weiße Kreide auf hellbraunem Velin, in weißer Kreide quadriert. 29,5 x 30,5 cm. Am oberen Rand in griechischer Schrift "Dadalos", rechts daneben noch einmal in korrekter Schreibweise "Daidalos". Um 1836.

Dargestellt ist der mythische Künstler und Bildhauer Daidalus in einem antikischen Gewand bei der Arbeit an einer kleinen Jünglingsstatue, die vor dem Meister auf einem kleinen Holzgestell steht. Mit einem dünnen Modellierholz verleiht Daidalus der Figur gerade noch den letzten Schliff. Das Berliner Kupferstichkabinett bewahrt eine Vorstudie zu unserem bereits bildmäßig ausgeführten Blatt (Sibylle Badstübner-Gröger, Claudia Czok, Jutta von Simson: Johann Gottfried Schadow - Die Zeichnungen, Berlin 2006, Nr. 1917 mit Abb.). Auf dieser ist die grundsätzliche Disposition der Figuren in flotten Strichen angelegt, lediglich die plastische Ausarbeitung etwa des Gewandes und die Details fehlen noch. Wie unser Blatt ist auch die Vorstudie in 49 gleichgroße Quadrate unterteilt, die darauf hinweisen, dass die Komposition möglicherweise in ein größeres Werk überführt werden sollte. Jutta von Simson datiert unsere Zeichnung in das Jahr 1836. Sie verweist dabei auf eine andere Zeichnung Schadows im Berliner Kupferstichkabinett mit der Darstellung eines Bildhauers bei der Arbeit, die das Datum 1836 trägt, und die Schadows intensive Auseinandersetzung mit dem Künstler als Lehrmeister in dieser Phase belegt. Ein weiteres Mal taucht das Thema des Bildhauer-Lehrers mit Schüler in der Zeichnung "Phidias mit einem zeichnenden Knaben" auf, die Schadow dem jungen Emil Bendemann zu seiner Hochzeit im Dezember 1836 schenkte (op.cit., Nr. 1934 und Nr. 1935, je mit Abb.). Ein Gutachten von Jutta von Simson zu unserer Zeichnung vom 5. Oktober 2021 liegt in Kopie vor.

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Los 2670Schadow, Johann Gottfried
Nachschrift seiner Proportionslehre

Auktion 117

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Schadow, Johann Gottfried, Bildhauer und Graphiker, Hauptmeister der Berliner Klassik, Akademiedirektor, Schöpfer der Quadriga auf dem Brandenburger Tor (1764-1850). Nachschrift seiner Proportionslehre durch einen Schüler. Zweiteiliges Manuskript. Zus. 18 Bl., zweiseitig beschrieben, zwischengeheftet 2 Bl. mit kommentierten Zeichnungen. 4to. Geheftet, ohne Umschlag. Berlin 1854-1855.
"Osteologie und Myologie und Proportionslehre des Menschen nach G. v. Schadow". Von einem Schüler der Akademie gefertigtes Manuskript; der erste Teil am Schluß datiert "November 1854. Berlin". - Die untere Hälfte des Titelblattes abgeschnitten; Heftung gelöst; Flecken und andere Gebrauchsspuren. - Beiliegend 5 Bl. anatomische Blei-, Feder- und Rötelzeichnungen, 1 Lithographie und 24 Bl. Radierungen mit Proportions-Vorlagen menschlicher Figuren nach älteren Kunstwerken (mit Gebrauchsspuren, die Radierungen teils stark stockfleckig). - Beispiel der Fortwirkung Schadows in Berlin, auch vier Jahre nach seinem Tod.

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Los 5304Schadow, Johann Gottfried
Kosak, Kalmük, Landwehrmann

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Kosak, Kalmük, Landwehrmann. Radierung mit Aquatinta in Grauschwarz von Friedrich Jügel. 36 x 28,6 cm. (1813). Mackowsky 52.

Ausgezeichneter, kontrastreicher Druck mit Rand. Etwas gebräunt und angestaubt, sonst gut erhalten. Selten.

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Los 5303Schadow, Johann Gottfried
Familiengruppe

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

Familiengruppe. Radierung auf Velin. 7 x 11,3 cm. Um 1785. Mackowsky 13 II.

Johann Gottfried Schadow war nicht nur der bedeutendste Bildhauer Preußens des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts, er tat sich gleichzeitig auch als ein bemerkenswert fähiger Zeichner und verdienstvoller Graphiker hervor. Die intime Familiendarstellung gehört zu den frühesten graphischen Arbeiten des Künstlers. Die verfeinerte technische Behandlung und die trotz des kleinen Formats subtile und räumlich überzeugende Kompositionsweise lassen das schnell herangereifte Können des erst Zwanzigjährigen erkennen. Schadows feinteiliger Zeichenstil und seine Aufmerksamkeit für das menschliche, anekdotische Detail verraten den Einfluss seines um eine Generation älteren Berliner Kollegen Daniel Chodowiecki. Ausgezeichneter, nuancierter Druck mit Rand. Vorzüglich erhalten.

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Los 1380Schadow, Johann Gottfried
Unterschied der Gesichtszüge im Menschen

Auktion 115

Zuschlag
600€ (US$ 645)

Details

(Schadow, Johann Gottfried). Inhalt der neun und zwanzig Tafeln mit Umrissen, zur Erläuterung der Abhandlung über den Unterschied der Gesichtszüge im Menschen, als Fortsetzung des Policlet. Mit 29 lithographischen Tafeln. 62 x 48,5 cm. Pappband d. Z. (stark berieben und mit Fehlstellen; der vordere OUmschlag eingebunden). Berlin, um 1835.
Erste Ausgabe des Tafelbandes zu dem Textband "National-Physiognomien oder Beobachtungen über den Unterschied der Gesichtszüge und der äußeren Gestalt des Körpers". "Das Werk bietet die reichste Gelegenheit dar, auf die wunderbarsten Phänomene im Bereiche menschlicher Gestaltung - nämlich auf ihre unendliche Mannigfaltigkeit, auf die tausend und übertausend Variationen über ein und dasselbe Grundthema aufmerksam zu machen und besonders den Künstler darauf hinzuleiten, dass Erfassung der Individualität der Form eine der höchsten Aufgaben aller künstlichen Darstellung werden müsse und ihm recht fühlbar zu machen, an wie schmale Grenzen der Gestalt oft die bedeutendsten Unterschiede des geistigen Ausdrucks gebunden sind" ("Übersicht der wissenwerthesten Mittheilungen in den neuesten medicinischen Werken und Zeitschriften", 1836, S. 25). – Etwas gebräunt, einige Blätter etwas stärker feuchtrandig, braun- und stockfleckig.

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Los 5381Schadow, Johann Gottfried
Besuchskarte

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,285)

Details

Besuchskarte. Radierung in Rotbraun gedruckt. 8 x 9,7 cm. (1799). Mackowsky 41.

Ausgezeichneter Druck mit breitem Rand. Geringfügige Altersspuren, sonst gut erhalten. Selten.

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Los 5382Schadow, Johann Gottfried
Vier Satiren auf Napoleon

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)

Details

Vier Satiren auf Napoleon: Le Partage du Monde, Joie de la Grande Nation, Emparez-vous de Berlin, Das Hallesche Tor. 4 Radierungen. Je ca. 15,5 x 20,4 cm. 1813-1815. Mackowsky 57-60, je I (von II).

Die komplette Folge in ausgezeichneten Drucken mit Rand, vor der Aquatinta von Johann Baptist Hoessel. Drei Blatt etwas vergilbt, leichte Altersspuren, sonst in sehr guter Erhaltung. Sehr selten.

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Los 5588Schadow, Johann Gottfried
Orig. Kupferdruckplatte mit der Darstellung der Kaffeesteuer

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)

Details

Kaffeesteuer. Orig. Kupferdruckplatte. 14,9 x 20,1 cm. 1784. Druckplatte zu Mackowsky 4.

Schadow nutzte die Druckgraphik als Instrument, um seinen gesellschaftlichen Anschauungen auf meist humoristische Weise Ausdruck zu verleihen. Hier spielt er auf die von Friedrich II. vorgenommene Einführung der Kaffeesteuer an, von der allerdings der Adel, die Offiziere und große Teile der sogenannten Bourgeoisie befreit waren. Damit sollte garantiert werden, daß der Genuß des Kaffees weiterhin ein Privileg der gehobenen Gesellschaftskreise blieb.

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Los 5589Schadow, Johann Gottfried
Drei Orig. Kupferdruckplatten

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

Die sitzende junge Frau; Die strickende Alte; Der stehende Schauspieler. 3 Orig. Kupferdruckplatten . 6,7 x 4,4 cm; 5,9 x 4,5 cm; 8,5 x 4,2 cm. Druckplatten zu Mackowsky 5, 6, 9.

Beigegeben eine weitere Kupferdruckplatte "Bauer mit Hut" wohl von einem anderem Radierer.

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Los 5590Schadow, Johann Gottfried
Orig. Kupferdruckplatte mit der Darstellung der Familiengruppe

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)

Details

Die Familiengruppe. Orig. Kupferdruckplatte. 7,1 x 11,2 cm. Druckplatte zu Mackowsky 13.


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Los 2333 [*]Schadow, Johann Gottfried
Brief 1844

Auktion 113

Zuschlag
140€ (US$ 151)

Details

Schadow, Johann Gottfried, Bildhauer und Graphiker, Hauptmeister der Berliner Klassik, Akademie-Direktor (1764-1850). Brief von der Hand Ernst Heinrich Tölkens, aber mit eigh. Unterschrift "Dr. G Schadow, Director". 1 S. Gr. 4to. Berlin 11.X.1844.
Wegen mehrerer Sachspenden dankt Schadow im Namen der Königlichen Akademie der Künste dem Musikdirektor, Musikwissenschaftler und Komponisten Franz Commer (1813-1887) für die "neuen schätzbaren Beweise Ihrer Geneigtheit. Sie [d. i. die Akademie] wird nicht ermangeln, den empfangenen 2ten Band der Meisterwerke der Niederländischen Schule des 15. und 16. Jahrhunderts, den 1. Band der 'Cantica sacra' und Ihre treffliche Composition des 50. Psalms ihrer Bibliothek mit Bemerkung des geneigten Gebers einzuverleiben ...". - Franz Commer war der Gründer des "Berliner Tonkünstlervereins" und "Gesellschaft für Musikforschung". - Unser Brief ist niedergeschrieben und mitunterzeichnet vom Sekretär der Akademie, dem Philosophen und Archäologen Ernst Heinrich Tölken (1786-1869). - Mit Anstreichungen in Rot und Blei sowie Eintragung von alter Hand. - Mehrere Einrisse unauffällig unterlegt; etwas gebräunt. - Beiliegend Karteizettel von E. Fischer von Röslerstamm.

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Los 5428Schadow, Johann Gottfried
Der alte Maler

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,360)

Details

Der alte Maler. Zinkdruck. 24,8 x 17,7 cm (Darstellung); 35 x 25,5 cm (Blattgröße). 1832. Mackowsky 131, Ausst. Kat. Johann Gottfried Schadow und der Berlinische Künstler-Verein 1814-1840, 1983, S. 182, Nr. 175.

Am 4. Januar 1832 beschloss man im Berliner Künstler-Verein, die Mitglieder mit einer Druckgraphik an eine Spende an die eigens eingerichtetet Armenkasse zu erinnern. Knapp zwei Wochen später vermerkte Schadow in seinem Schreibkalender "Lyto tinte, den bettelnden Maler angefang(en)". Der Darstellung eines alten Malers, für welchen ein Bote der Akademie als Modell gedient haben soll, fügte Schadow am Rande noch einige Bibelverse aus der Geschichte des Hiob bei, die an die Christenpflicht der Mildtätigkeit erinnern sollen. Auch im Kreise von Schadows Logen-Brüdern wurde das Blatt, mit der Bitte um eine Spende, verteilt. - Ganz ausgezeichneter Druck mit breitem Rand. Geringfügig knittrig und gebrauchsspurig, sonst sehr schön erhalten. Selten.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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