Artist Index: Pechstein, Hermann Max


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Los 8040Pechstein, Hermann Max
Gewitter an der See

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
20.000€ (US$ 21,505)

Details

Gewitter an der See
Pinsel in Schwarz und Aquarell auf festem Zeichenblockpapier. 1920.
40,9 x 52,5 cm.
Unten rechts mit Zimmermannsbleistift monogrammiert "HMP" und datiert.

Max Pechstein malte das vorliegende Aquarell in Nidden an der kurischen Nehrung, wo er von 1909 bis 1920 immer wieder die Sommermonate verbrachte. Die malerische Landschaft, das Licht, die unberührte Natur und die Natürlichkeit der dort lebenden Menschen lieferten ihm fruchtbare Inspiration für seine Kunst und bildeten ein Gegengewicht zum großstädtischen Leben. Beherrschendes Thema ist oft das Zusammenspiel zwischen menschlicher Existenz und elementarer Naturgewalt. So trotzt das hier dargestellte einsame Fischerhaus der ungestümen Natur während eines Sommergewitters an der See. Mit schwungvoll robustem, teils fahrigem, stets aber markant schwarzem Pinselstrich fängt Pechstein den Augenblick ein und koloriert in kräftigem Komplementärkontrast. Der auffällig schroff dahingeworfene Blitz im dunklen Gewitterhimmel kontrastiert dabei deutlich mit der horizontalen Einheit aus Vegetation, Gehöft und Meeresbucht. Dennoch gelingt Pechstein eine in sich ausgewogene Komposition, in der er den besonderen Charakter der Landschaft inszeniert und sie mit Licht und Dunkel in eine ausgewogene Dynamik versetzt. Wir danken Julia Pechstein, Hamburg, für wertvolle Hinweise vom 07.09.2023. Das Werk wird als eigenhändige Arbeit von Max Pechstein in der Dokumentation der Max Pechstein Urheberrechtsgemeinschaft, Hamburg geführt.


Provenienz: Galerie Gerd Rosen, Berlin, Auktion 25.11.1955, Lot 2141
Privatbesitz Berlin

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Los 8041Pechstein, Hermann Max
Krankes Mädchen

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)

Details

Krankes Mädchen
Holzschnitt auf festem Velin. 1919.
40,2 x 29,8 cm (44,3 x 32 cm).
Signiert "HMPechstein". Auflage 75 num. Ex.
Krüger H 211.

Blatt 11 der Mappe "Holzschnitte 1919", erschienen als 13. Werk der Gurlitt-Presse im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin. Prachtvoller Druck mit Rand.

Provenienz: Sammlung Tremmel
Ketterer, München, Auktion 282, 06.05.2003, Lot 944
Privatbesitz Hessen

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Los 7089Pechstein, Hermann Max
Ein guter Fang

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)

Details

Ein guter Fang
Radierung mit Kaltnadel auf Similijapan. 1948.
15,6 x 21,7 cm (23 x 31 cm).
Signiert "HMPechstein" und datiert. Auflage 100 num Ex.
Krüger R 165.

Blatt 6 aus der Boettcher-Mappe, herausgegeben vom Hans Boettcher Kunstverlag, Berlin 1948. Prachtvoller, gratiger Druck mit breitem Rand.

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Los 7102Pechstein, Hermann Max
Der Kritiker (Dr. Paul Fechter)

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
525€ (US$ 565)

Details

Der Kritiker (Dr. Paul Fechter)
Kaltnadel und Pinselätzung auf Velin. 1921.
39,8 x 31,8 cm (45,6 x 34,5 cm).
Auflage 150 Ex.
Krüger R 124.

Erschienen in Mappe 2 der Jahresmappen 1921-26, "Künstler der Brücke", herausgegeben vom "Kreis graphischer Künstler und Sammler". Die Gesamtauflage betrug 275 Exemplare. Der deutsche Theater- und Kunstkritiker, Redakteur und Schriftsteller Paul Fechter publizierte 1921 das erste Werkverzeichnis der Graphik von Pechstein. Kräftiger, satter Druck mit nuancenreichem Plattenton und dem vollen Rand.

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Los 7105Pechstein, Hermann Max
Yali VI (Das kniende Mädchen mit den Vögeln)

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)

Details

Yali VI (Das kniende Mädchen mit den Vögeln)
Kaltnadel, Roulette und Pinselätzung auf dickem handgeschöpften Hadernpapier. 1923.
23,7 x 17,9 cm (35,2 x 29 cm).
Signiert "HMPechstein". Auflage 220 Ex.
Krüger R 141.

Blatt 6 der Mappe "Willy Seidel, Yali und sein weisses Weib", einer Folge von acht Radierungen, erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin, in der fünften Reihe der "Neuen Bilderbücher 1923". Krüger erwähnt neben der Gesamtauflage eine unbekannte Anzahl von Überdrucken. Prachtvoller, fein differenzierter Druck mit unterschiedlich breitem Rand, unten mit dem Schöpfrand. Beigegeben: Von demselben Künstler ein Druck des Titelblatts einer Flugschrift "An alle Künstler", Januar 1919 (Krüger L 359 a).

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Los 7103Pechstein, Hermann Max
Yali I (Das Findelkind)

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)

Details

Yali I (Das Findelkind)
Kaltnadel, Roulette und Pinselätzung auf dickem, handgeschöpftem Hadernpapier. 1923.
23,9 x 17,8 cm (35,2 x 25,6 cm).
Signiert "HMPechstein". Auflage 220 Ex.
Krüger R 136.

Blatt 1 der Mappe "Willy Seidel, Yali und sein weisses Weib", einer Folge von acht Radierungen, erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin, in der fünften Reihe der "Neuen Bilderbücher 1923". Krüger erwähnt neben der Gesamtauflage eine unbekannte Anzahl von Überdrucken. Prachtvoller, malerisch gratiger Druck mit breitem Rand, rechts und unten mit dem Schöpfrand.

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Los 7101Pechstein, Hermann Max
Liegender Akt

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)

Details

Liegender Akt
Lithographie auf Van Gelder Zonen-Bütten. 1917.
36,5 x 34,5 cm (50 x 37,6 cm).
Monogrammiert "HMP". Auflage 30 Ex.
Krüger L 232.

Blatt 3 der 21 Blatt umfassenden Mappe "Paraphrasen zur Samländischen Ode" von Heinrich Lautensack. Die Gesamtauflage betrug 130 Exemplare, die ersten 30 Abzüge auf Van Gelder Zonen-Bütten, herausgegeben vom Gurlitt Verlag, Berlin 1918. Als Pechstein 1917 begann, seine von Wolfgang Gurlitt finanzierte Reise nach Palau künstlerisch aufzuarbeiten, um den Forderungen seines Kunsthändlers nachzukommen, entstand diese Illustration zu Lautensacks Ode. Die Gegend kannte er gut, da er sich seit 1909 regelmäßig in Nidden auf der Kurischen Nehrung aufhielt. Dieses Blatt zeigt einen in den Dünen ausgestreckten weiblichen Akt, der dem Betrachter entgegenschaut, im Hintergrund erstreckt sich das ruhige Meer. Kräftiger Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7104Pechstein, Hermann Max
Yali II (Die Ona und das weisse Mädchen)

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

Yali II (Die Ona und das weisse Mädchen)
Kaltnadel, Roulette und Pinselätzung auf dickem, handgeschöpftem Hadernpapier. 1923.
24 x 18 cm (35 x 24,8 cm).
Signiert "HMPechstein". Auflage 220 Ex.
Krüger R 137.

Blatt 2 der Mappe "Willy Seidel, Yali und sein weisses Weib", einer Folge von acht Radierungen, erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin, in der fünften Reihe der "Neuen Bilderbücher 1923". Krüger erwähnt neben der Gesamtauflage eine unbekannte Anzahl von Überdrucken. Prachtvoller, in den Schwärzen differenzierter Druck mit breitem Rand, unten mit dem Schöpfrand.

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Los 7091Pechstein, Hermann Max
Yali V (Das Mädchen auf der Flucht)

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

Yali V (Das Mädchen auf der Flucht)
Kaltnadel mit Roulette auf Velin. 1923.
23,7 x 17,9 cm (35,1 x 24,1 cm).
Signiert "HMPechstein". Auflage 220 Ex.
Krüger R 140.

Aus: Willy Seidel, "Yali und sein weisses Weib", erschienen im Verlag Fritz-Gurlitt, Berlin, in der fünften Reihe der "Neuen Bilderbücher 1923". Prachtvoller, gratiger Druck, links und unten mit dem Schöpfrand.

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Los 8026Pechstein, Hermann Max
Bildnisse

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

Bildnisse
8 (von 10) Lithographien auf unterschiedlichen JWZanders-Papieren und 1 Blatt mit Titel und Impressum. In Passepartouts, lose in Orig.-Halbpergamentmappe mit Einband aus weinrotem Kleisterpapier. 1917.
Ca. 62,5 x 51 (Passepartoutgröße).
Alle Blätter signiert "HMPechstein" und datiert, das Impressum vom Verleger signiert "Fritz Gurlitt". Gesamtauflage 45 Ex.
Krüger L 206-208, 210-211, 213-214, 216.

Erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin 1919, als "Neue Mappenwerke, 1. Folge", in einer Ausgabe A mit den Exemplaren I-XV auf JWZanders-Bütten neben einer Ausgabe B mit den Exemplaren 1-30 auf deutschem Bütten. Unser Exemplar, anders als im Werkverzeichnis beschrieben, mit der zusätzlichen Variante eines "Fliegers" (L 207), jedoch ohne das Bildnis des "Verwundeten" (L 209), eine Zusammenstellung, die der Numerierung im Impressum nicht entspricht. Es fehlen außerdem "Knabenbildnis" (L 212) und "Mädchenbildnisse IX" (L 215).
Der Anfang des 20. Jahrhunderts steht für einen Höhepunkt der Graphik, die gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein begehrtes Sammlerobjekt wurde und zu einem selbständigen, der Malerei ebenbürtigen Medium aufstieg. Für Künstler bot sie die Möglichkeit einer größeren Verbreitung, um schnell eine höhere Bekanntheit zu erlangen. Ideal waren dafür auch Mappenwerke, in denen man ganze Serien zusammenfassen oder bei Gelegenheit auch selbst seine Gedanken mit veröffentlichen konnte. Die hier vorliegende Mappe "Bildnisse" von Hermann Max Pechstein ist in dieser Form heute sehr selten. Die prachtvollen Drucke alle mit dem vollen Rand.

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Los 8024Pechstein, Hermann Max
Heischer

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)

Details

Heischer
Holzschnitt, aquarelliert, auf dünnem Velin. 1917/18.
24,6 x 20,5 cm (49,4 x 39,4 cm).
Monogrammiert „HMP“ und datiert "1918".
Fechter H 117.

Den ausgezeichneten, wunderbar differenzierten Holzschnitt hat der Künstler zart in Rot und Gelb koloriert, mit dem wohl vollen Rand. In dieser Form unikathaft und von allergrößter Seltenheit.

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Los 8025Pechstein, Hermann Max
Selbstbildnis mit Pfeife

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.375€ (US$ 2,554)

Details

Selbstbildnis mit Pfeife
Holzschnitt auf Bütten. 1921.
34,2 x 28,2 cm (41,2 x 31 cm).
Signiert "HMPechstein".
Krüger H 250.

Wohl außerhalb der Auflage von insgesamt 125 Exemplaren, die 1924 in "Die Schaffenden", 4. Jahrgang, 1. Mappe, erschien. Ohne den Trockenstempel des Euphorion Verlages. Ausgezeichneter, tiefschwarzer Druck mit dem vollen, kleinen Rand.

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Los 8147Pechstein, Hermann Max
Bildnis Freda Wermel in gelbem Kostüm

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
35.000€ (US$ 37,634)

Details

Bildnis Freda Wermel in gelbem Kostüm
Öl auf Hartfaserplatte. Um 1946.
70 x 53,5 cm.
Soika 1946/8.

Eine anmutige Schüchternheit, vielleicht ein Hauch von Trotz, eine sanfte Skepsis - die junge, aus Honolulu stammende Frau zeigt im Ausdruck mit ihrem zur Seite gewandten Blick unter hochgezogenen Brauen einen reizvollen Kontrast zur Präsenz des effektvoll leuchtenden Gelbgrüns von Kostüm und passendem Hut. Eher wenig repräsentativ sitzt sie also in klassischer Pose auf dem Lehnstuhl, leicht zur Seite gedreht. Vor dem zartblauen Hintergrund gewinnen ihr frisches Inkarnat und die Nuancen von Gelb und Grün zusätzlich an Strahlkraft. Mit breitem Pinsel trägt Pechstein die pastosen Farben kraftvoll und mit Entschiedenheit auf - eine dem Künstler ganz eigene Dynamik des Malens, die ihn ungebrochen bis in sein Alterswerk begleitet.
Porträts nehmen neben Landschaften und Stilleben im späten Schaffen von Max Pechstein einen besonderen Platz ein. Im Jahr 1946 malte Pechstein gleich drei Bildnisse von Freda Wermel, alle im Auftrag ihres Ehemanns Dr. Michael T. Wermel, den Pechstein 1946 in Berlin kennenlernte. Der amerikanische Besatzungssoldat war damals als Ökonomieprofessor für den Wiederaufbau der Arbeitslosenversicherung nach dem Naziregime zuständig. Nachdem er als Expressionist ersten Ranges, als Mitglied der Brücke und der Neuen Sezession 1937 von den Nazis als "entarteter Künstler" diffamiert worden war, wirkte Pechstein zu dieser Zeit, seit 1945, als Professor an der Universität der Künste im Westen Berlins. Nach langer Zeit des Schweigens und der Zurückgezogenheit war er also erst kurz bevor er das "Bildnis Freda Wermel" malte, rehabilitiert worden, und er ergriff die Chance, erneut Einfluss auf die Kunst zu nehmen. Unsere Porträtversion ist die zweite Bildnisvariante, neben dem "Bildnis Freda Wermel in spanischer Tracht" (Soika 1946/7) und dem "Bildnis Freda Wermel in blauer Bluse" (Soika 1946/9). Soika zufolge verblieb unsere Fassung damals im Nachlass des Künstlers. So ist wohl die Tatsache zu erklären, dass es unsigniert ist. Die beiden anderen Versionen blieben bis 2016/2017 im Besitz der Dargestellten bzw. ihrer Familie.

Provenienz: Nachlass des Künstlers
Privatsammlung Norddeutschland
Ketterer, München, Auktion 09.06.2012, Los 82
Privatsammlung Europa

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Los 8146Pechstein, Hermann Max
Auf dem Feld

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.000€ (US$ 6,452)

Details

Auf dem Feld
Kohle auf Skizzenpapier. 1941.
28,3 x 37,8 cm.
Unten links mit Kohle signiert "HMPechstein" (ligiert) und datiert, verso von Doris Metz Pechstein mit Bleistift bezeichnet "1189 DMP 68".

Pechstein verbrachte von 1927 bis 1944 in dem ehemals abgelegenen Fischerdorf Rowe, heute ein beliebter Ostseebadeort in der polnischen Wowoidschaft Pommern, jeden Sommer. In dieser unberührten, unverfälschten Landschaft und den arbeitenden Menschen fand er zahlreiche wunderbare Bildmotive. Unsere ausdrucksstarke Kohlezeichnung, die in kraftvollen, dynamischen Strichen mehrere Korngarben festhält, entstand vermutlich während eines Spätsommertages des Jahres 1941. Wir danken Julia Pechstein, Hamburg, für die Bestätigung der Authentizität des Werkes am 30.3.2022 per Email und die freundlichen Auskünfte.

Provenienz: Nachlass des Künstlers
Privatbesitz Berlin

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Los 7273Pechstein, Hermann Max
Yali VI (Das kniende Mädchen mit den Vögeln)

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

Yali VI (Das kniende Mädchen mit den Vögeln)
Kaltnadel mit Roulette auf Velin. 1923.
23,8 x 17,9 cm (34,8 x 23,9 cm).
Signiert "HMPechstein". Auflage 220 Ex.
Krüger R 141.

Aus: W.S., "Yali und sein weisses Weib", erschienen im Fritz-Gurlitt-Verlag Berlin, in der fünften Reihe der "Neuen Bilderbücher 1923". Prachtvoller gratiger Druck, links und unten mit dem Schöpfrand.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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