Artist Index: Heldt, Werner


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Los 8101Heldt, Werner
Berlin am Meer

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

Berlin am Meer
Aquarell auf Velin. Um 1948.
24 x 16 cm.
Verso mit dem grünen Nachlaßstempel, dort von Eberhard Seel bezeichnet mit der Nachlassnummer "73".
Nicht bei Seel.

In leuchtender Farbigkeit von Blau, Gelb und Rot und in schwungvoller Abstraktion, mit wenigen lockeren Schwüngen des breiten Pinsels und kleinteiligen Strukturen erfasst, strahlt die verwüstete, sich erneuernde Stadt bei Werner Heldt: "Es muss eine entscheidende Erfahrung gewesen sein, als er 1945 schlagartig in den Trümmermassen, im Schuttgeröll, das Meer - sein Meer - erkannte. (...) Der Krieg war - eine furchtbare Sintflut - durch die Stadt gegangen, hatte sie ausgewaschen, den Träumen geöffnet. Das bedeutete neuen Beginn. Das inspirierte ihn in vielen Verwandlungen die eine große Metapher zu malen: Berlin am Meer." (Wieland Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 69).

Provenienz: Nagel, Stuttgart, 24.04.1999, Lot 620
Sammlung Prof. Hans Kollhoff, Berlin

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Los 8100Heldt, Werner
Häuser

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

"Häuser"
Tuschpinsel auf Bütten. Um 1947.
22,7 x 16 cm.
Verso mit dem Nachlaßstempel, dort von Eberhard Seel signiert, betitelt und mit der Nachlassnummer "101".
Seel 482.

Mit vereinfachten, geometrisierten Formen und harten Schwarz-Weiß-Kontrasten zeichnet Werner Heldt die Häuser, dazwischen ein unruhig bewegter Grund, der an Wasser erinnert. Der Künstler versetzt die dicht aneinandergelehnten Gebäude mit ihren eng zusammenstehenden Fenstern in ein wogendes Stürzen und Schwingen.

Provenienz: Ehemals Sammlung Erich Moebes, Hamburg
Grisebach, Berlin, 26.11.1994, Lot 298
Sammlung Prof. Hans Kollhoff, Berlin

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Los 8102Heldt, Werner
Berlin

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)

Details

Berlin
6 Lithographien auf festem Velin. Lose in lithographiertem Orig.-Umschlag. 1949.
42,5 x 30,5 cm.
Sämtlich monogrammiert "WH" und datiert. Auflage 110 num. Ex.
Seel 629-635.

"Ich habe in meinen Bildern immer den Sieg der Natur über das Menschenwerk dargestellt. Unter dem Asphaltpflaster Berlins ist überall der Sand unserer Mark. Und das war früher einmal Meeresboden. Aber auch das Menschenwerk gehört zur Natur. Häuser entstehen an Ufern, welken, vermodern. Menschen bevölkern die Städte, wie Termiten. Kinder spielen gerne mit Wasser und Sand; sie ahnen vielleicht noch, woraus so eine Stadt gemacht wurde." (Werner Heldt: Aufzeichnungen eines Malers, in: Ausst.-Kat. Akademie der Künste, Berlin 1968). Die vollständige Folge der Mappe "Berlin", erschienen in der Edition Seel, Berlin 1949. Prachtvolle Drucke mit Rand. Als vollständige Folge selten.

Provenienz: Sammlung Prof. Hans Kollhoff, Berlin

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Los 8099Heldt, Werner
Los reyes Magos

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

"Los reyes Magos"
Kohle auf genarbtem hellgrauen Velin. 1935.
32,6 x 46,7 cm.
Unten rechts mit Kohle monogrammiert "WH" und mit Bleistift datiert sowie gewidmet und später datiert, unten links betitelt, verso signiert "Werner Heldt" und nochmals betitelt sowie bezeichnet "Andraitx".
Seel 297.

Der festliche Umzug zum Dreikönigstag auf Mallorca steht beispielhaft für Heldts Beschäftigung mit dem Phänomen der Masse, mit dahintreibenden Menschenmengen, wie sie sich vor allem auch in Andraitx entstehenden Revolutionszeichnungen finden. Werner Heldt flüchtete 1933 von Berlin nach Mallorca. Hier wählte er das malerische Städtchen Andraitx als einen seiner Wohnorte. "In Mallorca entstehen seine schönsten Landschaftszeichnungen, Hügel und Hohlwege, dörfliche Straßen und abgelegene Höfe." (Wieland Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 31). "In Berlin wie auf Mallorca - in dem Ort Andraitx - formt er zwischen 1929 und 1939 seine Kunst zum Persönlichen aus, unverwechselbar in ihrer sachlichen Poesie der Mehrschichtigkeit des Empfindens." (Diether Schmidt, in: Werner Heldt, Ausst.-Kat. Kunsthalle Nürnberg, S. 82). Verso eine Skizze des Künstlers, "Fischerboot".

Provenienz: Sammlung Eberhard Seel, Berlin und Köln
Grisebach, Berlin, Auktion 180, 27.11.2010, Lot 212
Sammlung Prof. Hans Kollhoff, Berlin

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Los 8120Heldt, Werner
Stilleben

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

Stilleben
Pinsel in Schwarz auf Velin. 1949.
30 x 21 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "WH." (ligiert) und datiert.
Seel 607.

Mit vereinfachten Formen und harten Kontrasten zeichnet Werner Heldt ein Abbild der Stadt Berlin. Die abstrahierten Gegenstände im Zentrum der Zeichnung verbinden sich mit den kahlen Häuserfronten im Hintergrund der Darstellung und lassen die Zeichnung der städtischen Szenerie zu einem Stilleben werden. Heldts künstlerische Arbeit "bewahrt das Bild einer zum Stilleben gewordenen Stadt, leer, fremd und nicht ohne Magie, einen der irdischen Geographie entrückten Ort, ein 'Berlin am Meer'" (Wieland Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 62).

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 8138Heldt, Werner
Berlin

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.375€ (US$ 4,704)

Details

Berlin
6 Lithographien auf festem Velin. Lose in lithographiertem Orig.-Umschlag. 1949.
42 x 29,8 cm.
Sämtlich monogrammiert "WH" und datiert. Auflage 110 num. Ex.
Seel 629-635.

"Ich habe in meinen Bildern immer den Sieg der Natur über das Menschenwerk dargestellt. Unter dem Asphaltpflaster Berlins ist überall der Sand unserer Mark. Und das war früher einmal Meeresboden. Aber auch das Menschenwerk gehört zur Natur. Häuser entstehen an Ufern, welken, vermodern. Menschen bevölkern die Städte, wie Termiten. Kinder spielen gerne mit Wasser und Sand; sie ahnen vielleicht noch, woraus so eine Stadt gemacht wurde." (Werner Heldt: "Aufzeichnungen eines Malers", in: Ausst.-Kat. Akademie der Künste, Berlin 1968). Die vollständige Folge der Mappe "Berlin", erschienen in der Edition Seel, Berlin 1949. Prachtvolle Drucke mit Rand. Als vollständige Folge selten.

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Los 8139Heldt, Werner
Traum: Heiliger Satan hilf

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)

Details

Traum: Heiliger Satan hilf
Kohle auf Velin. Um 1930.
44,5 x 33,5 cm.
Verso mit dem Nachlaßstempel "Werner Heldt Nachlass", von Eberhard Seel signiert, datiert, betitelt und bezeichnet.
Seel 217.

Werner Heldt, aufgewachsen im alten Berlin, war voller Bewunderung für die Berliner Milieudarstellungen seines Freundes Heinrich Zille, der ihn anfangs stilistisch sehr beeinflusste. In unserer in energischem Kohlestrich und dynamischem Schwung erfassten Häuseransicht handelt es sich vermutlich um eine Ansicht aus der Gegend zwischen Kloster-, Waisen- und Parochialstraße. Bei der Kirchturmspitze im Hintergrund könnte es sich um die alte Parochialkirche mit Glockenspiel handeln, die 1944 einem Luftangriff der Allierten zum Opfer fiel.

Provenienz: Nachlass Eberhard Seel
Privatbesitz Berlin

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Los 8137Heldt, Werner
Straße mit Baum und Guitarre

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

Straße mit Baum und Guitarre
Kohle auf Bütten. 1950.
62,4 x 47,5 cm.
Unten rechts mit Kohle monogrammiert "WH" und datiert, verso signiert von Eberhard Seel und mit dem Nachlaßstempel "Werner Heldt Nachlass".
Seel 675.

Während im Hintergrund die Realität einer Berliner Straßenszene abgebildet wird, formiert sich im Vordergrund der aus klaren geometrischen Linien und zweidimensionalen, flachen Formen bestehenden Komposition die gegenständliche und zugleich abstrahierte Darstellung einer Gitarre. Gitarre und Häuserkulisse bilden ein einer fortschreitenden Abstraktion unterliegendes Stilleben. "Sicher hat Werner Heldt diese Bildform nur durch die Kenntnis des Kubismus erreichen können. Aber jedes formale Stilmittel erfährt bei ihm sofort eine besondere Interpretation.“ (Wieland Schmied in: Werner Heldt, Köln 1976, S. 55). In dieser Zeichnung tritt die Melancholie der leeren Straßen und der unbelebten Häuserfronten klar und unausweichlich in den Vordergrund.

Provenienz: Nachlass des Künstlers
Privatbesitz Berlin

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Los 8136Heldt, Werner
Blick aus einem Fenster auf Berliner Stadtkulisse

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

Blick aus einem Fenster auf Berliner Stadtkulisse
Pinsel in Schwarz auf Velin. 1947.
31,4 x 45,2 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert (ligiert) "WH." und datiert.
Seel 452.

Mit vereinfachten, geometrisierten Formen zeichnet Werner Heldt die Szenerie. Aus leicht erhöhter Perspektive wird das Abbild einer Berliner Stadtkulisse sichtbar. Mit der schmucklosen und nüchternen Formensprache lässt Heldts Zeichnung die Stadt zu einem Stilleben werden. "Werner Heldt erfährt das Berlin von 1945 als existentiellen Ort, an dem deutsches Schicksal sichtbar wird. Vielleicht konnten Ruinen und Trümmer, das Zerstörte und das in der Zerstörung Gebliebene tatsächlich nur hier so kühl, so unsentimental gemalt werden wie in der Reihe der Fensterausblicke zwischen 1945 und 1950." (Wieland Schmied in: Werner Heldt, Köln 1976, S. 62).

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 8309Heldt, Werner
Berlin

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)

Details

Berlin
4 Lithographien auf Velin. 1949.
Bis ca. 41,8 x 29,4 cm (Blattgröße).
Sämtlich monogrammiert "WH." und datiert. Auflage 110 num. Ex.
Seel 630, 631, 634, 635.

Vier (von sechs) Lithographien aus Heldts Folge "Berlin am Meer", erschienen in der Edition Seel, Berlin 1949. Darunter die Blätter "Häuser" (Seel 630), "Flügel mit Fensterausblick" (Seel 631), "Weißensee" (Seel 634) und "Stadtbild" (Seel 635). Die Stadt Berlin bildet eines der zentralen Sujets in Werner Heldts Œuvre: "Sie war ihm Erfahrung der Hölle, und sie blieb ihm Gegenstand unstillbaren Heimwehs, sie reichte in alle Tiefen seines Empfindens, und sie war der Hintergrund seiner finstersten Träume." (Wieland Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 21). Ausgezeichnete, kontrastreiche Drucke mit Rand.

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Los 8308Heldt, Werner
Berlin

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,226)

Details

Berlin
Pinsel in Schwarz auf Velin. 1950er Jahre.
24,3 x 32,3 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "WH.".

Mit vereinfachten, geometrisierten Formen und harten Kontrasten zeichnet Werner Heldt die Berliner Szene: Schattenlos stehen die paar wenigen Häuser und Bäume, eine Straßenkurve ist angedeutet, Himmel und Erde gleichermaßen im Ungefähren gelassen. Mit ihrer allgemeingültigen Formensprache lässt Heldts Zeichnung die Stadt zu einem Stilleben werden. "Ich habe in meinen Bildern immer den Sieg der Natur über das Menschenwerk dargestellt. Unter dem Asphalt Berlins ist überall der Sand unserer Mark. Und das war früher einmal Meeresboden. Aber auch Menschenwerk gehört zur Natur." (Werner Heldt, zit. nach Wieland Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 66).

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Los 8120Heldt, Werner
Berliner Häuser

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)

Details

Berliner Häuser
Pinsel in Schwarz auf Velin. Um 1947.
21,2 x 24,2 cm.
Verso mit Kugelschreiber in Blau wohl von Eberhard Seel signiert, mit dem Nachlaßstempel und mit der Nummer "98".
Seel 477.

"Werner Heldt ist der Maler Berlins in einem besonderen Sinn. Er gibt uns das Bild einer von allem Lokalkolorit entschlackten Stadt. Durch diese Stadt ist der Abgrund der Zeiten gegangen. (...) Ein kalter Wind hat ihre Straßen leergeweht, reingefegt. (...) Sein Berlin ist die Stadt nach der Katastrophe." (Wieland Schmied: Das Werk Werner Heldts, in: Werner Heldt. Mit einem Werkkatalog von Eberhard Seel, Köln 1976, S. 8). Seine "Häuserstilleben" erinnern an gebaute Kartenhäuser. Die Häuser ruhen auf einer geschwungenen Linie als Grund, sie scheinen darauf ähnlich einem Boot zu schweben. Heldt schuf zahlreiche Zeichnungen und Lithographien zum Thema "Berlin am Meer", worin die unsichere Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg symboliert werden soll.

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 7192Heldt, Werner
Häuser und Trümmer

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

Häuser und Trümmer
Lithographie auf Velin. 1947.
29,3 x 20,5 cm (42 x 29,5 cm).
Monogrammiert "WH". Auflage 100 num. Ex.
Seel 462.

Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 8180Heldt, Werner
Die Waldkonditorei II

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

"Die Waldkonditorei" II
Bleistift, leicht gewischt, auf Velin. 1929.
31,5 x 24 cm.
Unten links schwer leserlich mit Bleistift signiert und datiert, unten mittig betitelt und verso mit dem Nachlaßstempel von Eberhard Seel, dort bezeichnet "Nr. 37".
Seel 152.

In Werner Heldts Zeichnungen aus dem Jahr 1929 ist stellenweise ein gewisser Einfluss Utrillos wahrzunehmen. Einen Anklang dessen lässt auch die Zeichnung "Die Waldkonditorei" spüren. "Die Straßen sind leer, die Fenster verschlossen. Diese Welt wirkt verlassen." (W. Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 27). Diese einsame Szenerie hält der Künstler mit breiten, weichen Bleistiftlinien fest, der Duktus ist energisch geschwungen und mit kraftvollen Schraffurbündeln durchsetzt.

Provenienz: Sammlung Eberhard Seel

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Los 8181Heldt, Werner
Calle Mayor de Andraitx

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

"Calle Mayor de Andraitx"
Kohle, leicht gewischt, auf Ingres-Bütten. Um 1934.
62,8 x 47 cm.
Verso mit Kohlestift signiert "Werner Heldt", betitelt und mit der Nummer "50.".
Seel 270.

"In Mallorca entstehen seine schönsten Landschaftszeichnungen, Hügel und Hohlwege, dörfliche Straßen und abgelegene Höfe." (Wieland Schmied, Werner Heldt, Köln 1976, S. 31). "In Berlin wie auf Mallorca - in dem Ort Andraitx - formt er zwischen 1929 und 1939 seine Kunst zum Persönlichen aus, unverwechselbar in ihrer sachlichen Poesie der Mehrschichtigkeit des Empfindens." (Diether Schmidt, in: Werner Heldt, Ausst.-Kat. Kunsthalle Nürnberg, S. 82).

Provenienz: Sammlung Siegfried Enkelmann, München


Ausstellung: Kestner Gesellschaft, Hannover 1968, Kat.-Nr. 226
Kunsthalle Nürnberg 1989, Kat.-Nr. 55

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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