Artist Index: Hausmann, Raoul


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Los 4188Hausmann, Raoul
Betonbrücke am Bahnhof von Limoges

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

"Betonbrücke am Bahnhof von Limoges". 1954/printed 1979. Gelatin silver print on Agfa paper. 30 x 22,3 cm. Photographer's name blindstamped in lower right in margin; stamped/annotated in ink Roger Vulliez 1979 No. 22/60 on the verso.

A strong print in excellent condition.

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Los 7184Hausmann, Raoul
Ohne Titel

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)

Details

Ohne Titel
Aquarell auf festem Velin.
29,5 x 26 cm.
Signiert "RHausmann".

Monochrome Zeichnung mit abstrakten Schriftzeichen.

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Los 2536Hausmann, Raoul
Beschriftetes Dada-Foto

Auktion 115

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Hausmann, Raoul, Künstler und Schriftsteller, gehörte der Berliner Dada-Bewegung an, emigrierte 1933 (1886-1971). Fotografie eines Dada-Bildes von 1920, von Hausmann verso eigenhändig beschriftet. (Bleistift). 22 x 17,5 cm. O. O. (wohl um 1960).
"Copyright by Raoul Hausmann 'Der Kunstkritiker' ausgestellt auf der Intrnationalen Dada-Messe Berlin 1920. Photomontage". - Das vorliegende Foto der historischen Montage entstand bei einem Stuttgarter Fotografen vermutlich erst ca. 1955-1960, als Hausmann sich um eine Dada-Renaissance bemühte. - Kleine Knickspuren.

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Los 2020Hausmann, Raoul
14 Briefe + Beilagen

Auktion 113

Zuschlag
1.600€ (US$ 1,720)

Details

"wächst mir dada schon drei Meter zum Hals heraus"
Dada. - Hausmann, Raoul, Künstler und Schriftsteller, gehörte der Berliner Dada-Bewegung an, emigrierte 1933 (1886-1971). 14 Briefe m. U. "Hausmann" oder entspr. Paraphe. Zus. 14 S. Mit 1 Kugelschreiber-Zeichnung und 1 Umschlag. Gr. 4to. Limoges 14.V.1958 - 13.IV.1959.
An den Schweizer Kunstsammler und -händler, Verleger, Psychoanalytiker und Autor Carl Laszlo in Basel, Herausgeber der "Editions Panderma". Ausführlich über eigene Veröffentlichungen und Projekte sowie über Laszlos Produktionen, insbesondere die Sammlung moderner und zeitgenössischer Original-Graphiken "La lune en rodage", die in drei Folgen ab 1960 erschien. Auch die Vorbereitung einer Zeitschrift "Courrier" bzw. "Kurier dada" nimmt einigen Raum ein. Ein paar Zitate: "... Gestern schrieb mir K. O. Goetz, dass Sie bei ihm waren, Nachmittag kam ein Brief von Arp, der von Ihnen sprach, heute hatte ich einen Brief von Jaguer, der mir schrieb, dass Sie in der Galerie Kleber von mir sprachen. Ich hätte Ihnen schon die versprochenen Texte gesandt, aber ich habe kein komplettes Exemplar von 'Kurier dada', denn ich musste schnell an Will Grohmann die letzte Kopie schicken [12.IX.1956] ... ich habe NIE eine Lautsonate geschrieben, das ist auch der Irrtum von Schwitters gewesen, eine Sonate kann nur klassisch sein, meine Lautgedichte sind aber unklassisch [26.XII.1956] ... Inzwischen haben sich verschiedene Dinge ereignet. Am Freitag den 23. März Abends haben 6 junge 'Dichter', die sich 'j'arrivistes' nennen, die Galerie de l'Institut, wo sich die dada-Ausstellung befand, mit bewaffneter Hand angegriffen. Sie haben Flugblätter auf grünem Papier geworfen, Bilder von den Wänden gerissen, in das Metronom und eine Plastik von Man Ray und einen Spiegel mit Luftballon (Portrait d'un imbécile) von Soupault geschossen, sowie die Zuschauer verhauen. Die Polizei hat sie zwar arretiert, aber wieder laufen lassen auf Wunsch von Man Ray, der erklärte, in ihrem Alter hätte er ebenso gehandelt! ... Ich traf zweimal Huelsenbeck, der von Dollargrossmacht platzte. Er hat 4 Verlagskontrakte aus Deutschland in der Tasche ... Er hat aber auch einen Vertrag mit Schifferli, der seine alten Gedichte neu herausgibt. Huelsenbeck behauptet, nichts von Schifferli über mein Buch gehört zu haben, erklärte aber 'Niemand ausser mir wird über dada schreiben, ich will nicht, dass Du Dein Buch veröffentlichst' ... Inzwischen wird aber ein kleines Buch meiner abstrakten Gedichte von 1947 bei einem der besten Drucker der Welt erscheinen, mit 3 Holzschnitten von mir, Preis 8000 ffrs [31.III.1957] ... Dass Herr Huelsenbeck sich für ein Genie halten, na, das ist schon anderen Leuten vorgekommen [2.VII.1957] ... Nun, ich habe nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, meinen 'Traité de questions sans solutions importantes' selbst herauszugeben, 350 Exemplare mit 2 Holzschnitten ... Ich denke 35 Exemplare zu nummerieren, signieren und mit 3000 ffrs zu verkaufen [23.X.1957] ... Ich bin kein Avantgardist. Ich kenne keine Salons. Ich bin PREsentist, und ich kümmere mich nicht um die Zukunft. Also, ich kann zu meinem Bedauern Ihr Manifest nicht unterschreiben, es scheint mir etwas verfehlt [19.II.1958] ... Sagen Sie, wollen Sie nicht ein Manifest veröffentlichen gegen diese entsetzlichen Weiber mit Kunstnasen, Kunstbusen und Naturhintern wie Elizabeth Taylor, Martine Carol, Jaine [!] Mansfield und so Stallburschen ohne Talent, wie Marlon Brando oder Eddie Constantine? [26.III.1958] ... besten Dank für Panderma 1. Es ist ein bisschen pour-contre-avec-gegen. Aber fahren Sie fort. - Aber in meinem Gedicht terrepiedsnuages sind 3 Druckfehler ... Der Courrier dada könnte Anfang Juni erscheinen ... Wegen des Artikels in 'G' in dem ich über Herrenmode schrieb, wollte man mich 1936 in Spanien erschiessen - aber ich blieb dandy! [14.V.1958] ... Nebenbei gesagt, wächst mir dada schon drei Meter zum Hals heraus und die endlosen Kämpfe, die alle diese alten Esel darum aufführen, sind lächerlich. Ich bin längst wo anders. Man will von verschiedenen Seiten, dass ich eine dada-Vortragsreise durch Deutschland im Herbst mache - wenn, ich sage: WENN ich's mache, dann werden die Herren mal was sehen, kein Wort von dada! Ich werde nur singen [30.VI.1958] ... Humanismus - aber dada war antihumanistisch! Und was ist Humanismus? ... Schliesslich und endlich sind Marx und Engels AUCH Humanisten, während sie in Wirklichkeit etwas ganz Anderes sein wollten! Weil ich gegen Hitler, Mussolini, Franco usw. war und bin, bin ich noch lange nicht für das unklare Konzept des Humanismus!! ..." [13.IV.1959]. - Diverse Beilagen: 1 Kopie eines Briefes von Hausmann an Werner Kunze (3.VII.1966). - 3 Durchschläge von Briefen Laszlos an Hausmann. - 1 Typoskript Hausmanns "De omni re scibili, et quibussam aliis" (1 S. Gr. 4to; eine mehr oder weniger erotische Fabel). - 1 Abschrift oder Durchschrift eines französ. masch. Briefes von Kurt Schwitters an Raoul Hausmann (11/2 S. Gr. 4to. Westmorland 29.III.1947). Ausführlich über Wesen und Geschichte der dada-Bewegung. Da auch Schwitters' Unterschrift mit Maschine geschrieben ist, handelt es sich wahrscheinlich um eine Abschrift. - Außer dem Umschlag alle Teile gelocht; im dünnen Papier gelegentlich kleine Randläsuren. - Sehr interessante Briefe über die Weltanschauung Hausmanns, der die Attitüde des "wahren Dadaisten" bis ins Alter bewahrte, auch wenn seine Bemühungen um eine Neubelebung der Bewegung in Literatur und Kunst nach 1945 nur von mäßigem Erfolg gekrönt war.

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Los 2336Hausmann, Raoul
Signiertes Gedicht Okt. 1958

Auktion 112

Zuschlag
190€ (US$ 204)

Details

Dada. - Hausmann, Raoul, Künstler und Schriftsteller, gehörte der Berliner Dada-Bewegung an, emigrierte 1933 (1886-1971). Eigh. Gedicht m. U. "Raoul Hausmann". 2/3 S. Gr. 4to. Limoges 7.X.1958.

"Keine Ahnung - / lang über das Denken habend gedacht / hab' ich nicht gelacht - / nicht geweint - 's hat mich nicht / weiter gebracht / ich habe nicht mehr gemacht / als gegreint - / und gesagt: Dada! ...". - Hausmann bemühte sich nach 1945 mit mäßigem Erfolg, die Dada-Bewegung mit ihm als ihrem Repräsentanten am Leben zu erhalten oder wieder zu erwecken.

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Los 2337Hausmann, Raoul
Gedichtmanuskript Dezember 1958

Auktion 112

Zuschlag
280€ (US$ 301)

Details

- Eigh. Gedichtmanuskript m. U. "Raoul Hausmann" und kleiner Zeichnung. 1 S. (Kugelschreiber). Gr. 4to. Limoges 26.XII.1958.

"die Würmer / die zum Morgenrot / mich assen / als ihr Mittagbrot / waren am Abend / lange tot ...". Mit einigen weiteren Eintragungen auf dem Blatt: "an alle Mitarbeiter von Panderma ... Scheicheländer ... caca / gaga / A - A". - In den "Éditions Panderma" unter der Leitung von Carl Laszlo in Basel erschienen Original-Graphiken zeitgenössischer Künstler. - Gelocht.

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Los 2338Hausmann, Raoul
Brief 1958

Auktion 112

Zuschlag
140€ (US$ 151)

Details

- Eigh. Brief m. U. "Hausmann". 3/4 S. (Kugelschreiber). (Wohl Limoges, Oktober 1958).

An den Schweizer Kunstsammler und -händler, Verleger, Psychoanalytiker und Autor Carl Laszlo in Basel. Teilt seine neue Adresse in Limoges mit, bedauert, nicht in die Schweiz kommen zu können, und kündigt an: "... Ich werde wahrscheinlich Gedichte in Hortulus veröffentlichen. Ich habe Herrn Hilty angezeigt, dass Sie ihm ein Expl. des Traité senden werden (natürlich gratis!) das wird Sie hoffentlich nicht stören! ich habe bis jetzt 3 (drei) Expl. davon verkauft! Was macht Ihre Lune en rodage? Unglücksmann, wievielen Zoll hätten Sie zahlen müssen, wenn ich Ihnen 220 Blatt Graphik gesandt hätte! ...". - Die von Laszlo herausgegebene Sammlung moderner und zeitgenössischer Original-Graphiken "La lune en rodage" erschien in drei Folgen ab 1960. "Hortulus" war eine von Hans Rudolf Hilty herausgegebene "Zeitschrift für neue Dichtung". Mit dem "Traité" ist Hausmanns 1957 in Basel erschienene Schrift "Traité de questions sans solutions importantes" gemeint. - Auf dünnem Papier; gelocht; kleine Einrisse.

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Los 4192Hausmann, Raoul
Mechanischer Kopf - Der Geist unserer Zeit; Portrait of Raoul Hausmann

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

"Mechanischer Kopf (Der Geist unserer Zeit)" (Mechanical Head- Spirit of Our Age); Portrait of Raoul Hausmann (by Marthe Prévot). Circa 1919/1967/printed 2002. 2 gelatin silver prints from the original negatives. 29 x 20 cm (40 x 30,2 cm).Griffelkunst edition text printed on the verso.


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Los 7144Hausmann, Raoul
Komposition

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Komposition
Filzstifte und Aquarell auf Velin, auf Hartfaserplatte aufgezogen. 1969.
31,5 x 24,5 cm.
Mittig links mit Filzstift in Violett monogrammiert "RH" und datiert.

In Hausmanns Spätwerk ist sein Interesse an zeichenhaften Formen wie Druckbuchstaben, fremden Schriftzeichen, Ziffern und auch abstrakten Zeichen immer erkennbar, und er beschäftigt sich in unterschiedlicher Form und in verschiedenen Techniken - Gouache, Ölbild und Filzstiftzeichnung - mit ihnen.

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Los 3401Hausmann, Raoul
Courrier Dada

Auktion 108

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

Hausmann, Raoul. Courrier Dada. 157 S., 1 Bl. Mit 15 Tafeln und einer separaten signierten und datierten Original-Gouache von Raoul Hausmann. 19 x 14 cm. Illustr. OBroschur (etwas gebräunt). Paris, Le Terrain Vague, 1958.
Erste Ausgabe. Eines von 49 numer. Exemplaren auf Papier Roto-Creme mit einer signierten Gouache. Enthält auch eine Bio-Bibliographie des Autors von Poupard-Lieussou. – Ränder minimal gebräunt.

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Los 7235Hausmann, Raoul
Ohne Titel

Auktion 108

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Ohne Titel
5 Holzschnitte auf Japanbütten. Um 1950/1983.
24,7 x 16,7 cm (37 x 32 cm).
Unten mittig mit dem Nachlaßstempel.
Griffelkunst Bd. I, 231 A1-5.

Auflage des Nachlasses für die Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg. Ausgezeichnete Drucke mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine signierte Radierung von Ernst Oppler und ein signierter Holzschnitt von Gerhard Marcks "Hiob", 1963 (Lammek H375).

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Los 7176Hausmann, Raoul
Ohne Titel

Auktion 104

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)

Details

Ohne Titel
Öl auf Malpappe. Um 1960.
40,7 x 30,5 cm.
Unten links mit Pinsel in Grau monogrammiert.

1944 zog Hausmann nach Limoges, und dieser Ortswechsel war mit einem künstlerischen Neuanfang verbunden; er begann unter dem Einfluss der Surrealisten wieder zu malen. 1959 veranstaltete er eine Dada-Ausstellung in Amsterdam und malte selbst neue Ölbilder. Eine Hausmann-Retrospektive fand 1967 im "Moderna Museet" in Stockholm statt.

Provenienz: Galerie Hundertmark

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Los 2345Hausmann, Raoul
2 Briefe 1963 + Beilagen

Auktion 102

Zuschlag
480€ (US$ 516)

Details

Hausmann, Raoul, Künstler und Schriftsteller, gehörte der Berliner Dada-Bewegung an, emigrierte 1933 (1886-1971). 2 masch. Briefe m. U. "Raoul Hausmann" (Kugelschreiber und Bleistift). Zus. 2 S. Gr. 4to. Limoges (Frankreich) 31.III. und 27.IV.1963.
An Konstantin Lirow, der einen Leserbrief an die von Klaus-Jürgen Fischer herausgegebene Zeitschrift "Das Kunstwerk" geschrieben hatte. Hausmann zeigt sich an Lirows Gedanken zur Kunsttheorie interessiert und meint, sich und seine Laufbahn vorstellen zu müsen: "... ich bin ... in Wien geboren und war im April 1918 einer der Mitbegründer des 'Club Dada' in Berlin. Ich bin heute Schriftsteller und Maler, und ich habe soeben ein Manuskript 'Aussichten oder Ende des Neodadaismus' bei einem Düsseldorfer Verlag untergebracht ... Ich erhielt ... gestern das Märzheft des 'Kunstwerk', das ich mir aus Neugierde kommen liess, weil ich mich seit längerer Zeit mit den Erklärungen des Herrn Jürgen Fischer und seiner Gruppe befasse. (Man kann dies Alles bereits sehr viel besser z. B. bei Malewitsch nachlesen) ... Ich war einer der ersten, die ready-mades anwandten, und ich war der eigentliche Inaugurator der Fotomontage. Ich war aber zu gleicher Zeit ab 1918 einer der ersten abstrakten Maler. Sie sehen also, dass ich weder Vorurteile nach rechts opder nach links habe. Das Pissoir von Duchamp oder sein Flaschenständer ersetzten nur das, was man vor 100 Jahren 'Geschichten erzählen' nannte [31.III.] ... Ich habe ungefähr 3000 Seiten geschrieben, aber nur etwa 600 davon veröffentlicht und das seit 1916. Natürlich ist man nicht Schriftsteller für sich allein, aber wenn man ein solcher Aussenseiter ist wie ich, ist es nicht verwunderlich, dass man nichts unterbringt ... Ich habe seit 1958 sechs Bücher herausgebracht und könnte Ihnen meine 'Sprechspäne' senden, als Sympathiezeichen. Sind 'Gedichte' und kurze Texte, ausserdem der einzige Einakter, den ich je schrieb: Miss Imago. 'Muter Gond, du stehst so gille', ein Volkslied, aber auch 'Mit ohne Pfeil nicht Bogen'. - Ich habe vor mehreren Jahren ein grosses Manuskript geschrieben 'Les syndromes de la Hagiographie thalassocratique', einen kleinen Auszug in Deutsch lege ich Ihnen bei. Oedipus war etwas völlig anderes, als Freud oder gar Jung annahmen ... Ich habe auch sehr viel über Malerei geschrieben, ausserdem habe ich die 'optischen Allergien' entdeckt. Augenblicklich schreibe ich 'Von der abstrakten Formwelt zum Optophon', ein Apparat, den ich 1927 erfand. ... Was Tzara betrifft, er war mein heftigster Gegner, und erst gelegentlich der Ausstellung meines Buches 'poèmes et bois' 1961 in Paris sagte er mir, man habe mich stets unterdrückt und er sei gegen diese Ungerechtigkeit ..." [27.IV.]. - Leicht stockfleckig; Büroklammer-Rostspur. - Diverse Beilagen: das erwähnte Typoskript von Raoul Hausmann ('Oedipus, eine Wende im alteuropäischen Bewusstsein", 5 S.). - Die Durchschrift eines Briefes von Konstantin Lirow an Hausmann (21.IV.1963). - 2 Briefe von Klaus-Jürgen Fischer an Konstantin Lirow über kunsttheoretische Fragen (1963). - Ein typographisches Plakat "Was ist komplexe Malerei?" (1963) von Klaus-Jürgen Fischer.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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