Artist Index: Fichte, Johann Gottlieb


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Los 2180Fichte, Johann Gottlieb
Reden an die deutsche Nation

Auktion 123

Nachverkaufspreis
100€(US$ 108)

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Fichte, Johann Gottlieb. Reden an die deutsche Nation. 490 S., 2 Bl. 16,5 x 10 cm. Halbpergament d. Z. (beschabt, bestoßen und fleckig) mit hs. RTitel. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1808.
Goedeke V, 8, 18. Meyer, Fichte, 203. Baumgartner-Jacobs 66. Borst 1068. – Erste Ausgabe des wichtigen Vortragszyklus, den Fichte unter persönlicher Gefahr, während der französischen Besatzung, in Berlin abhielt. – Vereinzelt leicht feuchtrandig und stockfleckig. Titel mit hs. Besitzvermerk der "Lesegesellschaft Pforzheim", durchgehend mit hs. Notizen und Unterstreichungen in Blei- und Farbstift.

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Los 2181Fichte, Johann Gottlieb
Das System der Sittenlehre

Auktion 123

Zuschlag
120€ (US$ 129)

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Fichte, Johann Gottlieb. Das System der Sittenlehre nach den Principien der Wissenschaftslehre. 1 Bl., XVIII S., 2 Bl., 494 S. 21 x 11,5 cm. Pappband d. Z.(stark fleckig und berieben, beschabt und bestoßen) mit RSchild. Jena und Leipzig, Christian Ernst Gabler, 1798.
Goedeke V, 8, 11. Eisler 180. Ziegenfuss I, 342. Borst 802. Baumgartner-Jacobs 36. – Erste Ausgabe von Fichtes grundlegender Schrift zur Moralphilosophie und Ethik. "Das Princip der Sittlichkeit ist der nothwendige Gedanke der Intelligenz, daß sie ihre Freiheit nach dem Begriffe der Selbständigkeit, schlechthin ohne Ausnahme, bestimmen sollte." Zusammengefasst in dem Imperativ: "Handle stets nach bester Überzeugung von deiner Pflicht; oder: handle nach deinem Gewissen." (Einleitung). – Nur gelegentliche schwache Flecken. Sauberes Exemplar aus dem Nachlass des Münchner Philosophen Dieter Henrich (1927-2022), allerdings ohne Besitzvermerk.

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Los 2179Fichte, Johann Gottlieb
Die Bestimmung des Menschen

Auktion 123

Nachverkaufspreis
80€(US$ 86)

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Fichte, Johann Gottlieb. Die Bestimmung des Menschen. VI, 338 S. 17 x 9,5 cm. Pappband d. Z. (starke Gebrauchsspuren, Rücken lädiert). Berlin, Voss, 1800.
Goedeke V, 8, 16, 13. Baumgartner-Jacobs 48. – Erste Ausgabe, eine zweite Auflage erfolgte ebenda 1801. Die Schrift soll den Nicht-Philosophen "anziehen und erwärmen, und den Leser kräftig von der Sinnlichkeit zum Uebersinnlichen fortreißen" (S. V). – Titel im unteren Bug gelöst, sonst innen wohlerhalten.

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Los 2187Fichte, Johann Gottlieb
Reden an die deutsche Nation

Auktion 121

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Reden an die deutsche Nation. 490 S., 2 Bl. 16,5 x 10 cm. Halbpergament d. Z. (beschabt, bestoßen und fleckig) mit hs. RTitel. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1808.
Goedeke V, 8, 18. Meyer, Fichte, 203. Baumgartner-Jacobs 66. Borst 1068. – Erste Ausgabe des wichtigen Vortragszyklus', den Fichte unter persönlicher Gefahr, während der französischen Besatzung, in Berlin abhielt. – Vereinzelt leicht feuchtrandig und stockfleckig. Titel mit hs. Besitzvermerk der "Lesegesellschaft Pforzheim", durchgehend mit hs. Notizen und Unterstreichungen in Blei- und Farbstift.

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Los 2127Fichte, Johann Gottlieb
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters + Die Bestimmung des Menschen

Auktion 120

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Fichte, Johann Gottfried. Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters. In Vorlesungen, gehalten zu Berlin, im Jahre 1804-5. VIII S., 1 Bl. (Errata), 563 S. 17 x 10,5 cm. Leder d. Z. (stärker berieben, Ecken und Kapitale bestoßen, VDeckel fast lose, hinteres Gelenk angeplatzt) mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1806.
Baumgartner-Jacobs 61. Ziegenfuss I, 342. Goedeke V, 8, 16, 16. – Erste Ausgabe von Fichtes Schrift, in der er seine Vorstellung einer Geschichtsphilosophie der Menschheit entwickelt und in deren Zentrum ein Entwicklungsmodell steht, das die Geschichte in fünf Epochen einteilt. Seine gegenwärtige Epoche verstand Fichte als das "Zeitalter der vollendeten Sündhaftigkeit". – Titel mit Stempelrasur, das Papier dort sehr dünn und mit kleinen Löchern, im unteren Rand mit weiterem Stempel, dieser unschön mit Tippex tektiert. Vorsätze etwas leimschattig, stellenweise mit verblasstem Feuchtigkeitsrand, vereinzelte Anstreichungen. – Dabei: Derselbe. Die Bestimmung des Menschen. VI, 338 S. 17 x 10 cm. Leder d. Z. (stärker berieben, beschabt und bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Voss, 1800. - Goedeke V, 8, 16, 13. Baumgartner-Jacobs 48. - Erste Ausgabe, eine zweite Auflage erfolgte ebenda 1801. Die Schrift soll den Nicht-Philosophen "anziehen und erwärmen, und den Leser kräftig von der Sinnlichkeit zum Uebersinnlichen fortreißen" (S. V). - Titel mit gleichen Mängeln wie der Hauptband. Insgesamt etwas stärker braun- und fingerfleckig.

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Los 2128Fichte, Johann Gottlieb
Das System der Sittenlehre

Auktion 120

Zuschlag
170€ (US$ 183)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Das System der Sittenlehre nach den Principien der Wissenschaftslehre. 1 Bl., XVIII S., 2 Bl., 494 S. 22 x 13,5 cm. Pappband d. Z. (berieben und etwas bestoßen, Rücken und Gelenke beschabt, mit hs. RSchild). Jena und Leipzig, Christian Ernst Gabler, 1798.
Goedeke V, 8, 11. Eisler 180. Ziegenfuss I, 342. Borst 802. Baumgartner-J. 36. – Erste Ausgabe von Fichtes grundlegender Schrift zur Moralphilosophie und Ethik. "Das Princip der Sittlichkeit ist der nothwendige Gedanke der Intelligenz, daß sie ihre Freiheit nach dem Begriffe der Selbständigkeit, schlechthin ohne Ausnahme, bestimmen sollte." Zusammengefasst in dem Imperativ: "Handle stets nach bester Überzeugung von deiner Pflicht; oder: handle nach deinem Gewissen." (Einleitung). – Unbeschnittenes, breitrandiges Exemplar. Schwach braunfleckig.

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Los 2177 [*]Fichte, Johann Gottlieb
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre

Auktion 119

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre als Handschrift für seine Zuhörer. XII, 339 S. 19 x 11,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (stärker berieben, Rücken mit Schabstellen und 2 hs. RSchildern). Leipzig, Christian Ernst Gabler, 1794.
Goedeke V, 8, 5. Baumgartner-Jacobs 12. Ruppert 3051. Carter-Muir 450. – Seltene erste Ausgabe seines Hauptwerks. Bereits im Juni schrieb Goethe an Fichte: "Ich erwarte mit Verlangen die weitere Fortsetzung Ihrer Arbeit, um manches bei mir zu berichtigen und zu befestigen" (Brief vom 24. 6. 1794). Der neu geschaffene Terminus "Wissenschaftslehre" scheint für Fichte die einzig angemessene Bezeichnung der Philosophie zu sein, weil allein durch sie die Möglichkeit und die Prinzipien allen Wissens aus einem letzten Grundsatz abgeleitet und in den daraus sich ergebenden Konsequenzen verfolgt werden. – Braun- und stockfleckig, stellenweise mit Feuchtigkeitsrand, Vortitel ist hier irrig vor die Vorrede gebunden. Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Stempeln und Signaturen auf dem Titel.

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Los 2433Fichte, Johann Gottlieb
Versuch einer Kritik aller Offenbarung

Auktion 118

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Versuch einer Kritik aller Offenbarung. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. 2 Bl., IX, 249 S. Mit gestochener Titelvignette. 19 x 11,5 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben, Ecken leicht bestoßen) mit RVergoldung und goldgeprägtem rotem RSchild. Königsberg, Hartung, 1793.
Baumgartner-Jacobs 2a x. Meyer 280. Ziegenfuss I, 341. Vgl. Goedeke V, 8, 16, 1 (Erstausgabe). – Zweite Ausgabe der ersten selbständigen Veröffentlichung Fichtes, erstmals unter seinem Namen. Der Verleger hatte - aus Versehen, wie er später behauptete - bei der ersten Auflage von 1792 die Angabe des Autorennamens auf dem Titel unterlassen und auch die Vorrede Fichtes gestrichen. Die Folge war, dass das Werk allgemein für eine Schrift Kants gehalten wurde, der daraufhin in einer für Fichte ehrenvollen Richtigstellung den Sachverhalt klärte. Fichte wurde dadurch ein berühmter Mann (vgl. Ziegenfuss I, 342). – Es fehlt das Erratablatt am Schluss. Etwas stockfleckig, Titel mit hinterlegtem Loch. Dekorativ gebundenes Exemplar.

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Los 2432Fichte, Johann Gottlieb
Versuch einer Critik aller Offenbarung

Auktion 118

Zuschlag
480€ (US$ 516)

Details

(Fichte, Johann Gottlieb). Versuch einer Critik aller Offenbarung. 182 S. Mit gestochener Titelvignette. 19,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (Rücken mit Fehlstellen im Bezug, stärker berieben und fleckig sowie angeschmutzt). Königsberg, Hartung, 1792.
Ziegenfuss I, 341. – Erste Ausgabe. "1791 reiste Fichte von Leipzig nach Königberg und "suchte Kant auf, dem er die in 5 Wochen niedergeschriebene Abhandlung 'Versuch...' statt einer Empfehlung vorlegte." (Ziegenfuss). Erste selbständige, anonym erschienene Schrift des Philosophen, die von ihren Lesern zunächst für eine Arbeit Kants gehalten wurde. – Leicht gebräunt, ganz vereinzelt mit hs. Randanmerkungen. Der vordere fl. Vorsatz mit hs. Ausführungen.

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Los 2143Fichte, Johann Gottlieb
Ueber das Wesen des Gelehrten, und seine Erscheinungen im Gebiete der Freheit.

Auktion 117

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Ueber das Wesen des Gelehrten, und seine Erscheinungen im Gebiete der Freheit. VI, 215 S. 17,5 x 11 cm. Halbleder d. Z. (kaum berieben, minimal bestoßen) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern. Berlin, Himburg, 1806.
Baumgartner-Jacobs 62. Borst 1028. – Erste Ausgabe. Inhaltlich eine Fortführung und Verbesserung von Fichtes 1794 öffentlich gehaltenen Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, in denen er einen humanistischen, auf gesellschaftlichen Fortschritt orientierten Wissenschaftsbetrieb forderte und begründete. – Schwach braunfleckig, ohne fl. Vorsatz. Schönes und wohlerhaltenes Exemplar.

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Los 707Fichte, Johann Gottlieb
Der geschloßne Handelstaat

Auktion 113

Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Der geschloßne Handelsstaat. Ein philosophischer Entwurf als Anhang zur Rechtslehre, und Probe einer künftig zu liefernden Politik. 11 Bl., 290 S. 18 x 11 cm. HLeder d. Z. (schwach berieben) mit schlichter RVergoldung und 3 goldgeprägten RSchildern. Tübingen, Johann Georg Cotta, 1800.
Ziegenfuss I, 341. Baumgartner-Jacobs 51. – Seltene erste Ausgabe der bedeutendsten philosophisch-staatswissenschaftlichen Abhandlung Fichtes, die der Autor selbst "als sein bestes und durchdachtestes Werk" betrachtete. Lange vor Marx und Engels entwirft Fichte ein in seinen Grundzügen sozialistisches Gemeinwesen, freilich mehr aus der Rechtslehre deduziert als von historischer Forschung abgeleitet. Die Aufgabe des Staates sieht Fichte nicht so sehr in der Besitzsicherung für den Einzelnen als vielmehr in der gerechten Verteilung der Güter, die übermäßigen Reichtum und damit auch Armut verhindern sollen. Fichte empfiehlt ein autarkes Wirtschaftssystem, wodurch Krisen und Kriege verhindert würden. – Titel mit Besitzerinitialen in blassem Farbstift. Hinterer Innenspiegel mit montiertem Exlibris. Ganz vereinzelte unbedeutende Stockflecken. Schönes und sauberes Exemplar, dekorativ gebunden.

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Los 2244Fichte, Johann Gottlieb
Die Anweisung zum seeligen Leben

Auktion 112

Zuschlag
90€ (US$ 97)

Details

Philosophie und Pädagogik
Fichte, Johann Gottlieb. Die Anweisung zum seeligen Leben, oder auch die Religionslehre. In Vorlesungen gehalten zu Berlin, im Jahre 1806. XIV S., 1 Bl. (Errata), 392 S. 17,5 x 11 cm. Pappband (Gelenke und Kapitale etwas beschabt, Ecken leicht bestoßen). Berlin, Realschulbuchhandlung, 1806.

Erste Ausgabe seiner religionsphilosophischen Abhandlung, in der Fichte auf Basis von elf im selben Jahr an der Berliner Universität gehaltenen Vorlesungen versucht, die Kernaussagen seiner Wissenschaftslehre für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen und den einzelnen zur lebenspraktischen Umsetzung derselben anzuregen. – Mit einigen Anstreichungen in Rot. Wohlerhaltenes und sauberes Exemplar.

Lit.: Goedeke V, 8, 17. Ziegenfuss I, 342. Baumgartner-Jacobs 63.

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Los 1468Fichte, Johann Gottlieb
Sonnenklarer Bericht ... über das eigentliche Wesen der neuesten Philosophie

Auktion 111

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Sonnenklarer Bericht an das größere Publikum über das eigentliche Wesen der neuesten Philosophie. Ein Versuch, die Leser zum Verstehen zu zwingen. XX, 232 S. 16,5 x 10 cm. HPergament d. Z. (fleckig und berieben) mit RTitel. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1801.
Baumgartner-Jacobs 53. Meyer 90. Ziegenfuss I, 342. Goedeke V, 8, 16, 15. – Erste Ausgabe. "Ein Bericht über diese neusten Bemühungen, die Philosophie zur Wissenschaft zu erheben, an das größere Publikum, welchem das Studium der Philosophie nicht zum eigentlichen Geschäft geworden ist, ist aus mancherlei Gründen nötig und schicklich" (Vorwort). Im Anhang mit einer "Nachschrift an die Philosophen von Profession, die bisher Gegner der Wissenschaftslehre gewesen sind" (S. 205-232). – Etwas gebräunt und braunfleckig, wenige Blatt schwach wasserrandig. Titel mit (beschnittenem) Besitzeintrag, einigen mit Tinte gestrichenen Lettern sowie weiterem hs. Eintrag.

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Los 1469Fichte, Johann Gottlieb
Ueber das Wesen des Gelehrten

Auktion 111

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Ueber das Wesen des Gelehrten, und seine Erscheinungen im Gebiete der Freiheit. In öffentlichen Vorlesungen, gehalten zu Erlangen, im Sommer-Halbjahre 1805. 1 Bl., VI, 215 S. 17,5 x 11 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. Berlin, Himburg, 1806.
Baumgartner-Jacobs 62. Borst 1028. – Erste Ausgabe. Inhaltlich eine Fortführung und Verbesserung seiner 1794 erschienenen Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, in denen Fichte einen humanistischen, auf gesellschaftlichen Fortschritt orientierten Wissenschaftsbetrieb forderte und begründete. – Nur schwach braunfleckig. Schönes und wohlerhaltenes Exemplar,

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Los 1470Fichte, Johann Gottlieb
Versuch einer Kritik aller Offenbarung

Auktion 111

Zuschlag
130€ (US$ 140)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Versuch einer Kritik aller Offenbarung. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. IX S., 1 Bl., 249 S., 1 Bl. (Errata). Mit gestochener Titelvignette. 20 x 13 cm. Pappband d. Z. (berieben und etwas bestoßen, Kanten und Gelenke auch beschabt) mit RSchild. Königsberg, Hartung, 1793.
Baumgartner-Jacobs 2 ax. Meyer 280. Ziegenfuss I, 341.Vgl. Goedeke V, 8, 16, 1 (Erstausgabe). – Zweite Ausgabe der ersten Veröffentlichung Fichtes, erstmals unter seinem Namen. Der Verleger hatte - aus Versehen, wie er später behauptete - bei der ersten Auflage die Angabe des Autorennamens auf dem Titel unterlassen und auch die Vorrede Fichtes gestrichen. Die Folge war, dass das Werk allgemein für eine Schrift Kants gehalten wurde, der daraufhin in einer für Fichte ehrenvollen Richtigstellung den Sachverhalt klärte. Fichte wurde dadurch ein berühmter Mann (vgl. Ziegenfuss I, 342). – Im Rand minimal gebräunt, wenige Blatt mit schwachem Wasserrand in der unteren Ecke. Ganz vereinzelte Anstreichungen oder Flecken.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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