Artist Index: Ewel, Gerd


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Los 7029Ewel, Gerd
St. Nicolai; Puzzle

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

St. Nicolai; Puzzle
2 Kompositionen. Aquarell bzw. farbige Kreiden und Bleistift auf Bütten bzw. auf Velin. 1930/70.
30,7 x 21,5 bzw. 31,2 x 42 cm.
Jeweils unten rechts mit Feder in Schwarz bzw. mit Bleistift signiert "GERHARD EWEL" bzw. "GERD EWEL" und datiert, verso auf Klebeetikett betitelt und bezeichnet "273" bzw. "125".

Die zwei Arbeiten des Künstlers, die ganz frühe ebenso wie die reife, zeigen seine ausgeprägte Fähigkeit zur Abstraktion der Bildgegenstände, in deren abgestuften Farbflächen der Bildhauer Ewel sicher eine dreidimensionale Wirkung vermittelt. "Es entsteht eine phantastische 'Körperarchitektur', die ihre eigenen Proportionen bestimmt." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 48f.).

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Los 7250Ewel, Gerd
Feuer, Wasser, Dolch und Gift III

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

"Feuer, Wasser, Dolch und Gift III"
Öl auf Leinwand. 1987.
70 x 90 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Gold signiert "GERD / EWEL", verso auf Klebeetikett datiert, betitelt, bezeichnet und mit der Nummer "210".

"Form und Zeichen" nennt Gerd Ewel seine ersten Bilderreihen, entstanden seit den 1960er Jahren. Nur bedingt sind die stark abstrahierten Formen in dem vorliegenden Gemälde erkennbar: Der Dolch sowie Anklänge an menschliche Köpfe zeigen sich kantig geometrisiert, die Formen schweben neben- und voreinander im hellen Bildraum. "Alles ist in allem enthalten, aufeinander bezogen und ergänzt sich. Die in ihrer dynamischen Veränderung manifestierten Formen werden zu Zeichen erhoben." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 49).

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Los 7249Ewel, Gerd
Abstrakte Komposition

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

Abstrakte Komposition
Farbige Kreiden auf Velin. 1970.
31,7 x 45,7 cm.
Unten rechts mit Feder in Gold signiert "GERD EWEL" und datiert.

Eine in weiche Formen und hoch abstrahierte Elemente zerlegte Gestalt, deren in Blau- und Grüntönen abgestufte Farbflächen eine dreidimensionale Wirkung vermitteln, schwebt in einem dunkelblauen, nicht näher definierten Raum. "Die Gemälde sind plastisch zu lesen - es sind 'Bildhauerarbeiten', nicht die Werke eines Malers. Als solche sind sie als Erweiterung der Plastik zu verstehen. (...) Es entsteht eine phantastische 'Körperarchitektur', die ihre eigenen Proportionen bestimmt." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 48f.). Beigegeben: Zwei weitere signierte Zeichnungen von Gerd Ewel, 1980.

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Los 8155Ewel, Gerd
Eva

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Eva
Gips, braun gefasst, auf Gipsplinthe. 1965.
52,5 x 18 x 11 cm.
Seitlich rechts auf der Plinthe mit dem Künstlersignet "e" sowie datiert.
Schlüter 60.

Ein gelassenes In-Sich-Ruhen charakterisieren Gerd Ewels Frauenfiguren. Rhythmisch vereinfachte Formen lenken den Blick des Betrachters auf die fließenden Konturen, die erhobenen Arme öffnen die Sicht auf den gestreckten Körper. Die ruhig im angedeuteten Kontrapost stehende Plastik mit interessant changierender Färbung wurde anschließend in kleiner Auflage in Bronze gegossen.

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Los 8206Ewel, Gerd
Schreitende (Kleine Gehende)

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)

Details

Schreitende (Kleine Gehende)
Gips, Schwarz gefasst, auf Gipsplinthe. Um 1986.
40,5 x 13,5 x 16 cm.
Seitlich links auf der Plinthe mit dem Künstlersignet "e".
Schlüter 103.

Ewel baut seine Figuren stets aus Gips oder auch Terrakotta, um sie später in Bronze gießen zu lassen; so auch die "Schreitende". Weiche, gerundete Formen unterstreichen die Sinnlichkeit der bewegten Frauenfigur, deren Allansichtigkeit durch den seitwärts gerichteten Blick deutlich gesteigert wird. In ausgewogener Balance bewegt sie sich grazil im Raum, Arme und Beine korrespondieren durch Streckung und Winkelung miteinander.

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Los 8260Ewel, Gerd
Falke

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Falke
Bronze mit schwarzbrauner Patina auf Bronzesockel. Um 1985.
53,5 x 16 x 32 cm.
Seitlich links auf dem Sockel mit dem Künstlersignet "GE" sowie mit dem runden Gießerstempel "Bieber Bischofshofen" (schwer lesbar). Auflage 12 Ex.
Schlüter 100.

Mit summarisch erfasstem Körpervolumen und stilisierten Formen beschreibt Ewel die wesentlichen Merkmale des Falken und vor allem seinen Ausdruck von Kraft, von Erhabenheit und Wachsamkeit. Von der Auflage von 12 Exemplaren weist Schlüter lediglich ein Exemplar nach. Ob die geplanten 12 Bronzen tatsächlich alle gegossen wurden, ist unklar. (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 30). Ausgezeichneter Guss mit homogener Patina.

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Los 8261Ewel, Gerd
Die Moderne II

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Die Moderne II
Gips, schwarz gefasst. Um 1990.
40 x 13,5 x 23 cm.
Hinten an der Basis mit dem Künstlersignet "GE" sowie signiert "Gerd Ewel".
Schlüter 112.

Eine zeitlose Präsenz strahlt sie aus, und ein gelassenes In-Sich-Ruhen. Die ausdrucksstark konstruierte Plastik mit interessant changierender Färbung wurde anschließend in kleiner Auflage in Bronze gegossen. Bereits 1971 entstand Ewels "Die Moderne I" in etwas stärkerer Stilisierung. "Die Moderne-Figuren stützen die Arme auf das übergeschlagene Bein, der Kopf liegt sinnend in den geöffneten Händen. Die Konzentration bei all diesen Sitzenden liegt auf dem frei im Raum schwebenden Bein, von dem aus der Blick auf den Körper oder die Unterarme und den Kopf gelenkt wird, wo sich die Spannung aufbaut und hält." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 30). Ausgezeichneter Guss mit schöner Patina.

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Los 7092Ewel, Gerd
Abstrakte Komposition

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

Abstrakte Komposition
Tempera auf Velin. 1970.
42,5 x 29,5 cm.
Unten rechts mit Feder in Gold signiert "GERD EWEL" und datiert.

In einem dunklen, nicht näher definierten Raum schwebt die in kubisch geometrisierte Elemente zerlegte Gestalt, deren abgestufte Farbflächen eine dreidimensionale Wirkung vermitteln. "Die Gemälde sind plastisch zu lesen - es sind 'Bildhauerarbeiten', nicht die Werke eines Malers. Als solche sind sie als Erweiterung der Plastik zu verstehen. (...) Es entsteht eine phantastische 'Körperarchitektur', die ihre eigenen Proportionen bestimmt." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 48f.). Beigegeben: Zwei weitere signierte Kompositionen von Gerd Ewel, 1971 und 1980.

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Los 8218Ewel, Gerd
Frau mit Hut

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

Frau mit Hut
Bronze mit goldbrauner Patina auf Bronzeplinthe. Um 1980.
25,5 x 11 x 9,5 cm.
Schlüter 83.

Bewegtheit und Ruhe, Gelassenheit und Spannung stehen in schöner Balance miteinander: Die gekreuzten Beine lenken den Blick des Betrachters empor, über den Leib und die eingestützten Arme, hin zum Gesicht, dessen Blick doch unter dem Hut verborgen bleibt. Die Arbeit steht in engem Zusammenhang mit Ewels berühmter Bronze "Sonne und Wind". Bei der "Frau mit Hut" jedoch gestaltet er die Oberfläche rau und beinahe brüchig durch, so dass sich Lichtreflexe in ihr fangen (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 30). Ausgezeichneter Guss mit schön changierender Patina.

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Los 8087Ewel, Gerd
Sonne und Wind

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)

Details

Sonne und Wind
Bronze mit schwarzbrauner Patina auf Bronzeplinthe. Um 1980.
56 x 18 x 14 cm.
Hinten links auf der Plinthe mit dem Künstlersignet "GE".
Schlüter 84.

Die Bronze entstand nach zwei leicht verschiedenen Gipsvarianten der "Frau mit Hut"; zu der Gipsfigur schreibt Schlüter: "Diese Arbeit steht in engem Zusammenhang mit der nachfolgenden 'Sonne und Wind' - während hier die Oberfläche rauh und brüchig erscheint und so die Lichtreflexe gefangen werden, glättet Ewel dieselbe bei der späteren Figur, um das Licht zu bündeln. Auf dem Körper fangen sich Lichtpunkte, die die Volumen prägen und ein faszinierendes Wechselspiel von Höhen und Tiefen erzeugen." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel. Verzeichnis des plastischen Werkes, Goch 1999, S. 77f.). Schlüter verzeichnet eine Auflage von 12 Exemplaren, von denen sie jedoch nur fünf ausgegossene Bronzen nachweisen kann. Guss Strehle, Winhöring. Ganz prachtvoller Guss mit schöner, homogener Patina.

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Los 8088Ewel, Gerd
Positana

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)

Details

Positana
Gips, schwarz gefasst, auf Gipsplinthe. Um 1958.
104 x 25 x 18,5 cm.
Hinten auf der Plinthe mit dem Künstlersignet "e" sowie signiert "Gerd Ewel".
Schlüter 42.

Die Lichtreflexe zeichnen kleine waagerechte Linien in die weich geschwungenen weiblichen Körperformen: an der geraden Unterkante des Hutes, der Brustlinie, am Bauch und am Schambereich. Im schön ausbalancierten Kontrapost, die Füße wie eine Ballerina in der Ausgangsposition eng beieinandergesetzt, steht die junge Frau mit über dem Kopf verschränkten Armen auf dem linken Bein, gelassen in sich ruhend. Die gerade, geschlossene Körperhaltung vermittelt einen nahezu monumentalen Eindruck. "Die Positana (...) verdeutlicht die Bemühungen Ewels um die geschlossene Form, in der die einzelnen Details rhythmisch miteinander in Beziehung stehen und sich harmonisch ergänzen. Das Eine ist ohne das Andere nicht denkbar, ergänzt sich und fließt ineinander (...) Dieser Körper zeigt sich, unspektakulär, für den Blick offen. Ruhig, gelassen. Fast meditativ die Atmosphäre, die sich in, auf und um diese Frauengestalt legt." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 27).

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Los 8061Ewel, Gerd
Tänzerin

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)

Details

Tänzerin
Bronze mit brauner Patina auf Bronzeplinthe. Um 1984.
64,5 x 47 x 18 cm.
Auf der Bronzeplinthe hinten links monogrammiert "GE".
Vgl. Schlüter 98.

Das Licht fängt sich in der aufgelockerten, lebendig durchmodellierten Oberfläche der "Tänzerin" und verwandelt sich in ein weiches Schimmern. Sicher steht die junge Frau auf ihrem rechten Bein, das linke Bein beinahe waagerecht und leicht angewinkelt nach hinten gestreckt. Beide Arme bilden mit der Schulterlinie eine dynamische Diagonallinie, die den lebhaften Ausdruck der Figur mit zusätzlicher Spannung erfüllt. Die allansichtige Bronze in ausgewogener Ponderation ist mit ihrer zauberhaften Leichtigkeit eine Ausnahmearbeit im Schaffen Ewels. Es handelt sich um den bislang einzigen bekannt gewordenen Guss der in Höhe von 12 Exemplaren geplanten Auflage; Schlüter war nur die Gipsfassung bekannt. (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 55). Prachtvoller Guss mit gleichmäßig patinierter Oberfläche.

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Los 8062Ewel, Gerd
Positana II

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.125€ (US$ 8,737)

Details

Positana II
Bronze mit schwarzbrauner Patina. Um 1958.
102 x 24 x 18,5 cm.
Auf der Bronzeplinthe hinten signiert "Gerd Ewel" und mit dem Künstlersignet.
Schlüter 42.

Zwei waagerechte Linien durchbrechen die weich geschwungenen weiblichen Körperformen: die gerade Unterkante des Hutes und die Oberkante des Schambereiches. Im schön ausbalancierten Kontrapost, die Füße eng beieinander, steht die junge Frau mit über dem Kopf verschränkten Armen auf dem linken Bein, gelassen in sich ruhend. Die gerade, geschlossene Körperhaltung vermittelt einen beinahe monumentalen Eindruck. "Durch die Schönheit der perfekten Körper wirkt etwas, das sich über sie hinaus dehnt und weitet. Es ist das, was Ewel zu zeigen anstrebte und sein künstlerisches Credo bezeugt: die Zufälligkeit kann die Schöpfung nicht erklären. Es ist der menschliche Geist, der sie lebendig hält." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 32). Schlüter zeigt die Gipsversion; es handelt sich bei unserem Exemplar um einen von zwei bekannten Abgüssen der Bronze. Gießer Bieber, Frankfurt am Main. Prachtvoller Guss mit schöner Patina.

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Los 8346Ewel, Gerd
Eva

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)

Details

Eva
Bronze mit goldbrauner Patina. 1965.
51 x 18 x 10 cm.
Auf der Bronzeplinthe rechts hinten mit dem Künstlermonogramm "e".
Schlüter 60.

In sich versunken ordnet die junge Frauenfigur der Eva ihre Frisur. Wie häufig bei Ewel umspielt ein leichtes Lächeln ihre Züge. Der fein konstruierte Kontrapost des weiblichen Aktes gewinnt durch die erhobenen Arme an Klarheit. Der sanfte Hüftschwung betont die fein ausbalancierte Tektonik der Bronze. Schlüter postuliert, "Ewels Tektonisierung der menschlichen Figur mache einen Erkenntnisprozess sichtbar, der diese zum Träger geistiger Prinzipien erhebe." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 55). Von der Figur der Eva waren zwölf Güsse geplant, bisher ist lediglich einer bekannt. Ausgezeichneter Guss mit schön schimmernder Oberfläche.

Provenienz: Nachlass Gerd Ewel

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Los 8347Ewel, Gerd
Junge Frau

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)

Details

Junge Frau
Bronze mit schwarzbrauner Patina. Um 1983.
52 x 13 x 12,5 cm.
Auf der Bronzeplinthe rechts hinten mit dem Künstlermonogramm "e".
Schlüter 96.

Die Beine gekreuzt, steht die junge Frau mit hinter dem Rücken verschränkten Händen auf dem rechten Bein, den linken Fuß locker vorgesetzt. "Die formale Strenge, bedingt durch die plastische Dichte und den geschlossenen Kontur (sic), wird durch die Andeutung des archaischen Lächelns... nicht nur gelöst, sondern weist auf einen geistigen Hintergrund: 'Ich gehe über mein Dasein hinaus'." (Schlüter S. 74). Von den geplanten zwölf Güssen ist bisher lediglich einer bekannt. Prachtvoller Guss mit gleichmäßig patinierter Oberfläche.

Provenienz: Nachlass Gerd Ewel

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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