Artist Index: Desprez, Louis-Jean


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Los 6493Desprez, Louis-Jean
Catania: Komödianten auf der Piazza del Obelisco,

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)

Details

Catania: Komödianten auf der Piazza del Obelisco.
Feder in Schwarz, aquarelliert. 21,5 x 34,8 cm. Verso signiert und eigenh. bezeichnet "Vue de la Place de l'obelisque à Catane". Um 1778.

Die Ansicht zeigt den Platz vor dem Dom von Catania mit dem berühmten Elefantenbrunnen, der 1736 unter Verwendung eines antiken Obelisken errichtet wurde. Louis-Jean Desprez bereiste Sizilien im Jahr 1778 und besuchte bei dieser Gelegenheit auch das an der Ostküste der Insel gelegene Catania. Von diesem reizvollen Motiv sind drei weitere Aquarelle von der Hand Desprez' bekannt, die sich jeweils in den Details voneinander unterscheiden: zwei in einer New Yorker Privatsammlung (siehe P. Stein und M. Tavener Holmes: Eighteenth-century French Drawings in New York Collections, The Metropolitan Museum of Art, New York 1999, S. 154-157 mit Abb. 66 und 66,3), und eine weitere im Centre Culturel Suèdois, Paris und im Kunsthandel (s. Sotheby's: Les Dillèe: Une Dynastie d'Experts et de Collectioneurs, Auktion am 18.-19. März 2015 in Paris, Los 367). Im Vergleich zu der Radierung, die Jean-Claude Richard nach Despez' für Abbé de Saint-Nons Voyage Pittoresque anfertigte, ist die Piazza auf unserer Zeichnung mit zahlreichen Figuren angefüllt, die ein Spektakel von Schauspielern in chinesischen Kostümen verfolgen. - Auf der originalen Montierung.

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Los 6494Desprez, Louis-Jean
Die Festa della Cuccagna in Neapel

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.250€ (US$ 6,720)

Details

Die Festa della Cuccagna auf dem Largo di Castello in Neapel.
Feder in Schwarz, aquarelliert. 22,1 x 36,8 cm. Verso signiert und eigenh. bezeichnet "Vue de la Place du Chateau Neuf à Naples avec la représentation de la fete de la cocagne/ Despréz. del".

Unsere detaillierte Zeichnung entstand als Illustration für das reichbebilderte Publikationsprojekt Voyage pittoresque ou description des royaumes de Naples et de Sicile, welches 1781-1786 im Auftrag des Abbés Jean Claude de Saint-Non in Paris erschien und das bis heute als eines der ambitioniertesten Meisterwerke französischer Verlagsarbeit des 18. Jahrhunderts gilt. Das fünfbändige Werk umfasst facettenreiche Beschreibungen der Sitten und Bräuche, Landschaften und Monumente Süditaliens, die überwiegend auf einen Reisebericht des damaligen Sekretärs der französischen Botschaft Dominique Vivant Denons zurückgehen. Die Vorlagen für die Illustrationen lieferte eine Gruppe von Künstlern, die unter der Leitung Denons 1777/78 das Land bereiste. Unter ihnen befand sich der damals noch junge, als Architekt ausgebildete Louis-Jean Desprez, der ein Jahr zuvor als Gewinner des begehrten Prix de Rome nach Italien gelangt war.
Das vorliegende Blatt fand im ersten, Neapel gewidmeten Band als Radierung von der Hand Du Plessis Bertaux (Taf. 120) Verwendung. In diesem Band lag neben der Geschichte, Topographie und künstlerischen Produktion Neapels besondere Emphase auf die Beschreibung der Volksbräuche. Als besonders verstörende Feierlichkeit wurde die „Festa della Cuccagna“ ("Fest des Schlaraffenlandes") beschrieben. Von den bourbonischen Herrschern in der Mitte des 18. Jahrhunderts eingeführt, handelte es sich hierbei um ein makabres Bankett für das arme Volk, das während der Karnevalszeit vor dem Castel Nuovo auf dem Largo di Castello eingerichtet wurde. Dabei wurde die „Cuccagna“, eine temporäre Holzkonstruktion, über und über mit Speisen, Kleidern und Wertgegenständen bestückt, auf die das rasende, von Hunger geplagte Volk nach einem als Startzeichen abgegebenen Kanonenschuss losgelassen wurde. Das grausame Schauspiel der untereinander ringenden Menschen beobachteten aus sicherer Entfernung der Hofstaat und die neapolitanische Aristokratie.
Dem Fest wohnte Desprez vermutlich als Augenzeuge bei (vgl. Ausst.Kat: Theatres of Life: Drawings from the Rothschild Collection at Waddesdon Manor, London 2007, S. 89-92) und verarbeitet das Erlebte zeichnerisch als packend choreographiertes Schauspiel, in dem der Betrachter von einem erhöhten Standpunkt aus die panoramisch breit angelegte Komposition überblickt. Der Kanonenrauch über den Türmen des Schlosses zeigt, dass das Fest soeben eröffnet wurde: Die streng geordneten Ränge der Kavallerie wurden bereits an einigen Stellen durchbrochen und links im Bild strömen die Massen über Treppen, Straßen und Gebäude auf die Cuccagna zu, auf welche bereits die Schnellsten unter ihnen emporgeklettert sind. In der atmosphärischen Wiedergabe des offenen Platzes und der meisterhaften Bewegungsregie offenbart sich bereits das unbestechliche Talent eines der herausragenden und originellsten Szenographie-Gestalter seiner Epoche.

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Los 5245Desprez, Louis-Jean
Tombeau avec cariatides

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
45.000€ (US$ 48,387)

Details

Tombeau avec cariatides: Grabmonument mit einem Sarkophag mit Löwen. Aquatintaradierung. 33,5 x 49,6 cm. (1779 -1784). Baudicour 3, Wollin 27 I-II (von II), IFF 28. Wz. Lilie im Kreis mit Nebenmarke Schrift.

Zwischen den Jahren 1779 und 1784 schuf Louis Jean Desprez vier Aquatintaradierungen mit außergewöhnlich eigenwilligen, nahezu düster romantisch anmutenden Kompositionen. Ihren Ursprung hat die Suite der Tombeaux in einer Zeichnung, die Desprez im Frühjahr 1778 ausführte, als er für die Voyage pittoresque von Saint-Non durch Süditalien reiste. Während seines Aufenthalts in Benevento fertigte er zahlreiche Zeichnungen an, darunter eine, welche die Gruft der Stadt zeigt. Die hier vorgenommene Gegenüberstellung mit dem Tod hat ihr direktes Echo in der Folge der vier Tombeaux, die Desprez zum Ende seines Romaufenthaltes in der Aquatintamanier schuf. - Ganz ausgezeichneter, atmosphärischer Druck mit der Signatur des Künstlers, ohne die bei Wollin genannte Weißhöhung und vor dem Zusatz "Em 8." oben rechts. Mit gleichmäßig schmalem Rändchen um die Einfassungslinie. Verso leichte vertikale Mittelfalte, dort leicht fleckig sowie mit schwachem Wasserrand oben, geringe Gebrauchsspuren, sonst in sehr schöner Erhaltung. Von großer Seltenheit.

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Los 5246Desprez, Louis-Jean
Tombeau avec sphinx

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
45.000€ (US$ 48,387)

Details

Tombeau avec sphinx: Grabmonument mit einer Eule auf einem von Sphingen getragenem Sarkophag. Aquatintaradierung. 35 x 50,3 cm. (1779-1784). Baudicour 5, Wollin 28 I-II (von II), IFF 29. Wz. Lilie im Kreis mit Nebenmarke Schrift.

Prachtvoller, gegensatzreicher und nuancierter Druck ohne die bei Wollin für den ersten Zustand genannte Weißhöhung, jedoch noch vor dem Künstlernamen und dem späteren Zusatz "Em. 8." oben rechts. Mit gleichmäßig schmalem Rändchen um die Einfassungslinie. Leichte vertikale Mittelfalte, unten rechts der Mitte kurze Quetschspur, geringfügige Gebrauchsspuren, sonst tadellos erhaltenes Exemplar. Von großer Seltenheit.

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Los 5247Desprez, Louis-Jean
Tombeau à la Mort débout

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
45.000€ (US$ 48,387)

Details

Tombeau à la Mort débout: Grabmonument mit dem stehenden Tod vor einem Sarkopag. Aquatintaradierung. 35,2 x 49,7 cm. (1779-1784). Baudicour 2, Wollin 29 I-II (von II), IFF 30. Wz. Vierfüßler im Kreis mit dem Buchstaben P und Nebenmarke.

Ganz ausgezeichneter, samtener und atmophärischer Druck ohne die bei Wollin genannte Weißhöhung, jedoch noch vor aller Schrift, umlaufend mit gleichmäßig schmalem Rändchen um die Einfassungslinie. Unauffällige vertikale Mittelfalten verso, vornehmlich verso leicht fleckig sowie ein Wasserrand oben, unten die Ränder teils leicht bestoßen, oben ein hinterlegter Einriss sowie ein weiterer kurzer Randeinriss, weitere geringe Gebrauchsspuren, sonst in sehr schöner Erhaltung. Von großer Seltenheit.

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Los 5274Desprez, Louis-Jean
Blick in das Innere eines großen Salons

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
18.750€ (US$ 20,161)

Details

Blick in das Innere eines großen Salons. Radierung. 34,2 x 45,5 cm. IFF 3, Wollin 2 II (von IV).

Bei der vorliegenden, in einer verfeinerten und virtuosen Radiertechnik ausgeführten Darstellung handelt es sich um ein Frühwerk des Louis-Jean Desprez. Die Darstellung geht auf eine Vorzeichnung seines Lehrmeisters, des Architekten Charles de Wailly (1729-1798, Paris) zurück und zeigt das üppige, barocke Interieur des Palazzo Serra in Genua. Die perspektivische Verkürzung erzeugt eine starke theatralische Wirkung und dokumentiert Desprez' Begabung als Bühnenarchitekt. Die Radierung ist in diesem frühen Druckzustand von größter Seltenheit. Wollin war vom ersten Druckzustand, vor der Schrift, lediglich ein beschnittenes Exemplar bekannt, das Desprez 1798 seinem schwedischen Gönner Fredenheim übereignet hatte (ehemals Privatsammlung, Gotenburg). Vom zweiten, hier vorliegende Druckzustand - ebenfalls avant la lettre - verzeichnet Wollin nur ein weiteres Exemplar in der Kunstbibliothek, Berlin. Ausgezeichneter, harmonischer Druck, bis auf die Plattenkante beschnitten. Vor der Überarbeitung der Platte, insbesondere vor den dunklen Strichlagen an der Decke. Es liegt ein Contre-Épreuve des gleichen Druckzustands bei. Leichte Altersspuren, sonst vorzüglich erhalten.

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Los 5275Desprez, Louis-Jean
La Chimère de M. Desprez

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
42.500€ (US$ 45,699)

Details

La Chimère de Monsieur Desprez. Radierung. 31,5 x 37,6 cm. Um 1777-1784. IFF 23, Baudicour 6, Wollin 22 V. Wz. Schriftzeile.

Die Chimaira, ein Geschöpf aus der griechischen Mythologie, war eine Tochter der Ungeheuer Echidna und Typhon, ihre Geschwister waren die Hydra, der Kerberos, Orthos und die Sphinx. Sie lebte in dem Ort Chimaira in Lykien, wo sie Mensch und Tier bedrohte. Von Homer wird sie als feuerspeiendes Mischwesen mit drei Köpfen beschrieben. Desprez' Kreatur bestehend aus einem tierischen Skelett mit knochigen Flügeln hat zwei teuflische und einen vogelartigen Kopf. Das Monster ist gerade dabei, einen menschlichen Leichnam zu verschlingen, der durch die Rippen des Wesens auch im Inneren des Körpers zu sehen ist. Selbst innerhalb der langen europäischen Tradition von dämonischen Wesen markiert Desprez' makabere Vision einen Höhepunkt. Mit dieser kongenialen Invention gelang es Desprez, der sonst eher als Zeichner bekannt ist, sich auch als Graphiker weltweit einen Namen zu machen. - Ganz ausgezeichneter, warmtoniger Druck, unten teils mit Spuren eines Rändchen, sonst mit Rändchen um die Darstellung. Am rechten Rand eine unauffällige Quetschfalte, ganz leicht fleckig, sonst in selten schöner Erhaltung. Von großer Seltenheit.

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Los 5253Desprez, Louis-Jean
Isis-Tempel

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.000€ (US$ 4,301)

Details

und Piranesi, Francesco (1756 Rom - 1810 Paris). Der Isis-Tempel in Pompeji. Radierung, mit Aquarell und Deckfarben koloriert. 46,8 x 66 cm. 52,3 x 71,7 cm. 1788 - 1789. Wollin 7 I (von II) - 9 II.

Francesco Piranesi schuf die Umrissradierung nach einem gezeichneten Entwurf von Desprez, während letzterer für die aufwendige Koloriering mit Aquarell und Deckfarben verantwortlich war. Ausgezeichneter Druck, frisch in den Farben. Oben und unten knapp, links und rechts um jeweils ca. 15 mm innerhalb der Darstellung beschnitten. Geringfügige Erhaltungsmängel, verso stockfleckig, sonst gutes Exemplar.

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Los 5314Desprez, Louis-Jean
Projet d'un reposoir

Auktion 107

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
37.500€ (US$ 40,323)

Details

Projet d'un reposoir. Radierung. 45,4 x 33,8 cm. Um 1781. Wollin 9 III.

Aus einem sieben Blatt umfassenden Kompendium mit architektonischen Entwürfen. Der Entwurf zeigt sich beeinflusst von dem Bernini'schen Baldachin für Sankt Peter in Rom und zeugt von der stilistischen Auseinandersetzung mit Giovanni Battista Piranesi. Ausgezeichneter Druck mit schmalem Rand an drei Seiten, unten mit feinem Rändchen um die Plattenkante. Einige Alters- und Gebrauchsspuren, die Ränder leicht bestoßen, Falzspuren verso, unten rechts sowie in zwei weiteren Eckenspitzen ergänzt, sonst gleichwohl gut erhalten.

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Los 5304Desprez, Louis-Jean
Die Cappella Paolina im Vatikan während der Zeremonie der Quaranta Ore

Auktion 105

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
70.000€ (US$ 75,269)

Details

und Francesco Piranesi (um 1758/59 Rom 1810 Paris). Die Cappella Paolina im Vatikan bei festlicher Beleuchtung während der Zeremonie der Quarant' Ore. Aquarell und Gouache über einer Umrissradierung. 70 x 47 cm. Um 1783 -85. Wollin 2.

Die suggestive Darstellung zeigt die ganze Originalität des Louis Jean Desprez und illustriert sein unbestechliches Talent für eine bühnenhafte, packende Inszenierung. In starker Verkürzung dargestellt ist der Innenraum der Cappella Paolina im Vatikan während der Zeremonie der Quarante Ore, die am Abend nach der Gründonnerstagliturgie stattfindet. Zu diesem Zweck haben sich Papst Pius VI. und hohe kirchliche Würdenträger vor dem sogenannten "Macchina delle Quarant'ore" zum Gebet versammelt, einem barocken, von Gianlorenzo Bernini entworfenen Aufbau aus geschnitztem, vergoldeten Holz, der mit zweihundert brennenden Kerzen geschmückt ist. Desprez verleiht der Zeremonie einen fast überirdischen, mystischen Charakter. Die theatralische Beleuchtung, die gespenstischen, dunklen Schatten und die imposante, im Dämmerlicht gezeigte Architekturkulisse, die die einzelnen Gestalten verschwindend klein erscheinen läßt, verleihen dem Geschehen eine visuelle Prägnanz und einen ganz eigenen Zauber, der den Betrachter unweigerlich in seinen Bann zieht. Francesco Piranesi schuf die Umrissradierung nach einem gezeichneten Entwurf Desprez', während dieser mit großem Geschick das Blatt mit Gouache und Aquarell überarbeitete.

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Los 5342 [*]Desprez, Louis-Jean
La Grotta di Posillipo

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
50.000€ (US$ 53,763)

Details

und Francesco Piranesi. La Grotta di Posillipo. Radierung von Francesco Piranesi, mit Aquarell und Deckfarben von Louis-Jean Desprez überarbeitet. 68,5 x 47,2 cm. Um 1791. Wollin 6 I (von II).

Ausgezeichneter Druck mit fein ausgeführtem Kolorit. Minimale Altersspuren, sonst farbfrisch und gut erhalten. Selten.

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Los 5343Desprez, Louis-Jean
Bildnis De Chésie

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,376)

Details

Bildnis Antoine De Chésie. Radierung. 21,7 x 16,7 cm. Baudicour 23; Wollin 21.

Antoine de Chézy (1710 - 1798) war ein Ingenieur, der sich im 18. Jahrhundert auf dem Gebiet der Hydrologie hervorgetan hat. Seine Entdeckungen auf diesem Gebiet wurden lange verkannt und Chézy lebte in seinen letzten Lebensjahren in ärmlichen Verhältnissen. Durch die Ernennung zum Direktor der École des Ponts et Chaussées erhielt er im Jahre vor seinem Tod eine späte Rehabilitierung. Desprez hat den Wissenschaftler als Brustbildnis dargestellt. Der markante Kopf ist in Profilansicht wiedergegeben, auf einer Steinkonsole liegen die Attribute seiner Zunft. Ausgezeichneter Druck mit gleichmäßigem Rand um die Darstellung. Leichte Altersspuren, sonst gut erhalten. Von größter Seltenheit: Wollin verzeichnet lediglich zwei Exemplare in St. Petersburg (Eremitage) und Paris (Bibliothèque Nationale).

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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