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Los 7163Dahn, Walter
Ohne Titel (Kopf)
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)
Ohne Titel (Kopf)
Gouache auf Briefbogen. 1988.
29,5 x 21 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Walter Dahn studierte 1971-79 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt, er gilt als ein wichtiger Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre.
Ausstellung: Neues Museum Weserburg, Bremen (mit dessen Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort datiert 1986)
3 Köpfe
Acryl auf Karton, auf Maschinenpapier. 1988.
50 x 40 cm.
Auf der Rahmenrückseite auf Klebeetikett (s.u.) mit Kugelschreiber in Blau signiert "Walter Dahn".
Walter Dahn, ein wichtiger Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre, studierte 1971-79 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt. Auf der Rahmenrückseite mit Klebeetikett des Neuen Museum Weserburg, Bremen.
Ohne Titel
Collage und Acryl mit Klammer auf Papier. 1986.
29,5 x 21 cm.
Kontrastreiche, fast geometische Komposition. Walter Dahn, einer der wichtigen Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre, studierte 1971-1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt.
Ohne Titel
Acryl auf Katalogumschlag. 1988.
20,3 x 15 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Abstrahierte Komposition in kräftigem Helldunkelkontrast, verso auf dem Katalogheft "Walter Dahn. Bilder und Skulpturen", Ausst.-Kat. Neuer Aachener Kunstverein 1987. Auf der Rahmenrückseite mit Klebeetikett des Neuen Museum Weserburg, Bremen, dort handschriftlich bezeichnet. Beigegeben: Zwei weitere signierte und datierte Zeichnungen, Tempera und Pinsel in Schwarz, von Walter Dahn, "2 mit Pfeilen" und "Kopf hoch", 1984 bzw. 2001.
Evolution
3-teilige Arbeit. Jeweils Acryl auf Postkartenkarton. 1988.
Je 14,6 x 10,3 cm.
Alle verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Dichte, stark abstrahierte figürliche Kompositionen. Walter Dahn, einer der wichtigen Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre, studierte 1971-1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt. Auf der Rahmenrückseite mit Klebeetikett des Neuen Museum Weserburg, Bremen, dort handschriftlich bezeichnet.
Pooh
Siebdruck und Acryl auf Glas, montiert in verglasten Objektkasten. 1990.
82,5 x 14,8 x 0,4 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn", datiert und gewidmet.
Bei der Motivsuche greift Dahn auf einen mannigfaltigen Materialfundus zurück: die Popkultur, die Film- und Musikindustrie, Kitsch, die Ethnologie oder auch die Kunstgeschichte. Gleich piktoralen objets trouvés löst Dahn seine Motive aus ihrem ursprünglichen Kontext und erschafft Arbeiten von höchst eigenständigem Charakter. Sie scheinen eine eigene Mythologie des Künstlers zu repräsentieren und können, wie in unserer Skulptur, ein parodierender Blick auf die Umwelt Dahns sein. Die Figur des Pooh wirkt derart entfremdet, dass sie, entgegen ihrer ursprünglichen Eigenschaft, durchaus bedrohlich erscheint.
Hand/Kopf
Acryl auf dünnem Velin. 1987.
26,5 x 21,6 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Beigegeben: Drei weitere signierte Acrylarbeiten von Walter Dahn, darunter "Elefant", 1987-1992.
Ausstellung: Neues Museum Weserburg Bremen ("Hand/Kopf" und "Elefant")
Paar (ex voto)
2 Zeichnungen. Acryl auf festem, braunem Velin. 1988.
20,4 x 15 cm.
Jeweils verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Ausstellung: Neues Museum Weserburg Bremen
Kronen
Siebdruck und Acryl auf unregelmäßig geschnittenem Glas, montiert in verglasten Objektkasten. 1989/90.
Ca. 21 x 25 x 2 cm.
Verso mit der Stempelsignatur.
Wiederkehrende Themen in Dahns Werken sind Menschen, ihre Hilflosigkeit, Traum- und Wunschvorstellungen, darunter die Reintegration in die Natur oder Sehnsüchte und Ängste. Beigegeben: Zwei Polaroids (eins signiert und datiert, eins gewidmet) von Walter Dahn, "Fenster mit Jalousien", 1981.
Los 7054Dahn, Walter
"'25 Hour Psycho' (Hommage à Hitchkock)" (sic!)
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
"'25 Hour Psycho' (Hommage à Hitchkock)" (sic!)
Linolschnitt, Tempera und Bleistift auf Velin. 1996.
21 x 19,9 cm.
Verso unten mittig mit Bleistift signiert "Walter Dahn", datiert und betitelt.
Walter Dahn, einer der wichtigen Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre, studierte 1971-1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt. Beigegeben: Eine signierte und datierte Temperaarbeit von Walter Dahn, "Herz-Gesicht", 1987.
Vogelkopf
Acryl auf einer mehrseitigen, gefalzten Broschüre. 1988.
21,3 x 16,4 cm.
Verso auf dem letzten Blatt mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Walter Dahn, einer der wichtigen Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre, studierte 1971-1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt und weist dadurch Ähnlichkeiten zu den Werken seines Lehrers auf. Verso auf der letzten Seite der Broschüre mit der Adresse der Galeria Juana de Aizpuru, Sevilla. Auf dem Vogelkopf finden sich Profilabdrücke.
Los 7164Dahn, Walter
Kopf mit Kreuz auf der Stirn
Auktion 114
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)
Kopf mit Kreuz auf der Stirn
Tempera und Deckweiß auf Velin. 1988.
15,5 x 15,3 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Verso mit der typographischen Beschriftung eines anderen Werkes (des Künstlers?). Eines von Dahns typischen, phantasievollen figürlichen Bildmotiven.
Ohne Titel
Gouache auf dem Fragment einer mehrseitigen Broschüre. 1988.
29,6 x 21 cm.
Verso auf dem letzten Blatt mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Verso auf der Rahmenrückwand mit einem Etikett der Galerie Friedrich, Bern, dort bezeichnet "Buchobjekt, Unikat". Walther Dahn, der zu den wichtigen Vertretern der Jungen Wilden der 1980er Jahre gehört, studierte von 1971 bis 1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontanität und eine Reduzierung auf das Wesentliche geprägt und weist dadurch Ähnlichkeiten zu den Werken seines Lehrers auf, sie behalten jedoch immer ihre Eigenständigkeit.
Provenienz: Galerie Friedrich, Bern
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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