Artist Index: Rothaug, Alexander


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Los 6325Rothaug, Alexander
Diana und Aktaion

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.750€ (US$ 14,785)

Details

Diana und Aktaion
Öl auf Malpappe. 113 x 48,5 cm. Oben rechts signiert (in die feuchte Farbe geritzt) "ALEX. ROTHAUG", verso (von fremder Hand?) bezeichnet "66.264".

Ganz alleine, ohne ihre Nymphen und nur begleitet von ihrem Hund, entkleidet sich Diana vor dem Bad im See. Oben im Bild lugt der Kopf des Aktaion aus dem dichten Gebüsch hervor und beobachtet die Göttin der Jagd und der Keuschheit in einem vulnerablen Moment der Nacktheit. Mit weichen Konturen und locker geführtem Pinsel stellt Rothaug die Göttin ganz menschlich dar, der Schuh muss nämlich mühsam gelöst werden, der Fuß ist leicht gerötet von der Jagd, und sie hält sich am Felsen fest, um die Balance zu halten. Das alabasterweiße Inkarnat schimmert im Dunkel des Gebüsches, doch eine zarte Röte überzieht ihre Wangen: Sie scheint eben den Beobachter bemerkt zu haben. Aktaion jedoch hat in diesem Moment seine Strafe hier noch nicht ereilt, noch trägt er kein Hirschgeweih. Mehr willentlich als unwillentlich - und damit abweichend von der Sage nicht ganz unschuldig - blickt der junge Jäger auf die Göttin und spiegelt damit den Blick des Betrachters, ein Effekt, mit dem der Künstler hier bewusst spielt. In ihrer Intimität unterscheidet sich Rothaugs Darstellung des Sujets deutlich von dessen Darstellungstradition (vgl. auch Bassenge, Auktion 119, Lot 6911).

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6962Rothaug, Alexander
Froschkönig

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
62.500€ (US$ 67,204)

Details

"Werbung" (Froschkönig)
Tempera über Bleistift auf Malpappe. Vor 1913.
53,5 x 42 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "ALEX ROTHAUG", verso auf Klebeetikett nochmals signiert, mit der Künstleradresse "Wien XIII, Hauptstrasse 114", betitelt und bezeichnet "Ungefirn. Tempera" sowie auf Klebeetikett der Künstlerhauses Wien datiert und mit der Nummer "254".

Als weiblicher Reifungsprozess wird das Märchen von Froschkönig gemeinhin gedeutet. Erstaunt und neugierig erblickt die Prinzessin, was da vor ihr geschieht: Der Frosch hat soeben in seinem Maul die goldene Kugel der Prinzessin herbeigeholt und offeriert sie ihr nun mit großer Geste, während seine Krone, Künftiges andeutend, zwischen ihnen am Boden liegt. Die helle, reizvoll durchmodellierte Gestalt der blumengeschmückten Prinzessin vermag der dünne Schleier kaum zu verhüllen, so dass sie auf dem Kies des Teiches dem werbenden Frosch nahzu unbekleidet gegenübersteht und allem Kindlichen des Märchenreichs damit durchaus entfernt scheint. Rothaug schuf, wohl im Rahmen seiner Märchenillustrationen, mehrere Zeichnungen zum Motiv des Froschkönigs (vgl. z.B. Dorotheum Wien, Auktion 11. März 2020, Los 3). Hier spielt sich die Szene an einem natürlichen Quellbrunnen mit kleinem Wasserfall ab, nicht im gepflegten Schlosspark. Reizvoll korrespondiert das hell herabrieselnde Wasser mit den weißen, leicht gewellten Linien des Schleiers, und die lockere Pinselführung unterstreicht den dekorativen, symbolhaften Charakter der Szenerie.
Egon Schiele hatte im Hause Hietzinger Hauptstraße 101 von 1912 bis 1918 sein Atelier. 1914 war das Jahr, in dem er sich um Edith Harms bemühte, die er bald darauf, nämlich 1915, heiratete. Er ging demnach in diesen Jahren im Haus Nummer 114, in Rothaugs Atelierhaus, ein und aus, so dass Rothaug und Schiele einander sicherlich kannten.

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Los 6929Rothaug, Alexander
Um Helena

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)

Details

"Um Helena"
Tempera und Goldbronze über Bleistiftvorzeichnung auf Malpappe.
22 bzw. 17 x 38,5 cm.
Unten mittig betitelt.

Rechts und links toben die Kämpfe auf dem Schlachtfeld um Troja: Speere werden geschwungen, Verwundete und Gefallene liegen am Boden. Unberührt von diesem Tumult steht im Zentrum der Darstellung hell leuchtend Helena, die schönste Frau der Welt, um die der Kampf entbrannte. Im Begriff, den entblößten Körper mit einem Tuch zu verhüllen, bietet sie ihre Reize frontal dem Betrachter dar. Mit weichen Konturen und abgemischten, lasierend eingesetzten Farbnuancen schildert Rothaug die Szenen, so dass die Kampfszenen rund um den Frauenakt die Darstellung vornehmlich durch ihre dekorative Anordnung wirken. Zwei Vorzeichnungen zur Figur der Helena sind abgebildet bei Ludwig, Nr. 70 und 71, eine mit ganz ähnlich über die rechte Schulter fließendem Gewand, die andere mit übereinstimmender Handhaltung; zum sterbenden Krieger rechts vgl. die in der Sammlung Ernst Fuchs ebenfalls vorhandene Vorzeichnung, Losnr. 6930.

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Los 6963Rothaug, Alexander
Waldesstille

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)

Details

"Waldesstille"
Tempera über Bleistift auf Karton.
26,4 x 19,5 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Alexander Rothaug", verso betitelt "Waldesruhe" (teils überklebt) und "Waldesstille", schwer lesbar bezeichnet "Atmosferisches (sic) Licht, Luft die (...)" sowie auf Klebeetikett typographisch bezeichnet "Landschaftsstudie, A. Rothaug, 13., Hietzingerhauptstr. 114.".

Eichhörnchen und Reh nähern sich furchtlos der auf einem Felsen kauernden Nymphe, die, ganz im Zauber der Waldesstille versunken, die Gegenwart der Waldtiere gar nicht wahrzunehmen scheint. Trotz des diffusen Lichtes im tiefen Waldinneren leuchtet die Figur mit ihrem hellen Inkarnat hell inmitten des Dunkels von Waldboden, Baumstämmen und Blätterdach. Moospolster und Fliegenpilze im Vordergrund tragen mit ihren grünen und roten Farbakzenten zur märchenhaften Stimmung der Waldszene bei.
In den Rändern zarte Bleistiftmarkierungen von einer Quadrierung erkennbar. Das entsprechende größere Gemälde auf Leinwand folgt bis ins Detail der vorliegenden Zeichnung ("Im Wald", 56 x 38,5 cm, Dorotheum Wien, Auktion 15. Januar 1992, Los 7).

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Los 6964Rothaug, Alexander
Kentaur im Wald mit Teichnymphe

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
525€ (US$ 565)

Details

Kentaur im Wald mit Teichnymphe
Radierung auf festem Japanbütten.
19,3 x 27,3 cm (27,7 x 37,7 cm).
Signiert "Alexander Rothaug".

Ausgezeichneter Druck mit Rand. Selten.

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Los 6913Rothaug, Alexander
Dame mit Wiesenblumen

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.000€ (US$ 4,301)

Details

Dame mit Wiesenblumen
Tempera auf Holz.
60 x 49,3 cm.
Verso von fremder Hand bezeichnet "ALEX ROTHAUG", "67.239" sowie "157".

Huflattich, Margeriten, Klee und Gräser - die einfachsten Wiesenblumen stehen in charmantem Kontrast zur eleganten Tenue der Dame, bei der es sich wohl um die Gattin des Künstlers handelt. Helles Tageslicht fällt von links vorne in das Bild und unterstreicht, ebenso wie das reizvolle Durcheinander der Wiesenblumen, die Natürlichkeit des Damenbildnisses vor einer grünlich changierenden Wand mit ornamentaler Bordüre. Mit lasierendem Farbauftrag und feinen, kontrolliert sich überkreuzenden und überlagernden Pinselschwüngen modelliert Rothaug liebevoll das hell schimmernde Inkarnat und die Hochsteckfrisur, während Kleid und Blumenvase im Vordergrund lockerer gestrichelt und getupft bleiben.

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Los 6930Rothaug, Alexander
Männlicher Akt nach hinten gebeugt, Studien zu: Sterbender Krieger

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.125€ (US$ 8,737)

Details

Männlicher Akt nach hinten gebeugt, Studien zu: Sterbender Krieger
Bleistift, weiß gehöht, Feder in Schwarz und Farbproben auf grauem Velin.
32,6 x 23,3 cm.

Vorzeichnungen zu der Figur des getroffenen, auf die Knie gesunkenen Kriegers rechts in Rothaugs Gemälde "Um Helena" (Losnr. 7029). Die Studien der ungewöhnlich weit nach hinten gebeugten Männergestalt zeigen Rothaugs immenses anatomisches Können und seine Beharrlichkeit im Bestreben darin, den exakt richtigen Körperausdruck darzustellen.

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Los 6965Rothaug, Alexander
Drei Kentauren

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Drei Kentauren
Pinsel in Grauschwarz und Gelb, collagiert, auf gelblichem Bütten.
17,5 x 21,8 cm.
Oben links mit Bleistift signiert "ALEXANDER ROTHAUG".

Höchst dekorativ verwebt Rothaug die geschwungenen Konturen der drei Figuren mit der Landschaft, so dass eine fein durchbrochene, scherenschnittartige Komposition entsteht. Die collagierte Figur der Kentaurin im Vordergrund ist mit den separat gezeichneten beiden Kentauren weiter hinten zusammenmontiert, ein Vorgehen, das sich in Rothaugs Zeichnungen immer wieder findet, und auch die Skizzenbücher legen davon Zeugnis ab (vgl. Losnr. 7082).

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Los 6966Rothaug, Alexander
Kentaur und Nymphe

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)

Details

Kentaur und Nymphe
Pinsel in Rot und Grün auf Velin.
17,7 x 20,3 cm.
Oben links mit Pinsel in Rot signiert "ALEXANDER ROTHAUG".

Ganz zart aquarelliert der Künstler die Grundierung in Blassgrün für dieses bevorzugt von ihm umgesetzte Motiv, während er die roten Pinselschwünge in pastoserem Farbauftrag ausführt. Den ornamentalen Charakter der Darstellung unterstreicht Rothaug, indem er die Ränder leicht gewellt zurechtschneidet und die Ecken etwas unregelmäßig abrundet. Dadurch ergibt sich zudem eine schöne Korrespondenz mit den weich schwingenden Konturen der Darstellung.

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Los 6931Rothaug, Alexander
Waldlandschaft / Dunkler Wald

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)

Details

Waldlandschaft / Dunkler Wald
2 Zeichnungen, recto/verso. Tempera und Goldbronze, verso Tempera und Bleistift, auf Karton.
26 x 19,5 cm.
Recto unten rechts mit Pinsel in Rotbraun signiert "A. ROTHAUG".

Mit effektvoll reduzierter Palette und beeindruckender Sicherheit im Einsatz der malerischen Mittel gestaltet Rothaug die kleine Waldlandschaft, die beim Blick durch das tiefe Dunkel zwischen den Bäumen schimmernd ganz fein den helleren Wiesenhintergrund und ein wenig blauen Himmel erkennen lässt. Effektvoll sind Zweiglein in die feuchte Farbe gekratzt und Strukturen mit leichter Hand getüpfelt. Die gemalte goldene Einrahmung verleiht der stillen Szenerie eine geheimnisvolle, fast ikonenhafte Kostbarkeit.
Verso auf dem halben Format das in Tempera ausgeführte Motiv "Dunkler Wald", dekorativ gestaltet in äußerster farblicher Reduktion und stilisierten Formen, daneben die entsprechende Bleistiftskizze.

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Los 6967Rothaug, Alexander
Liegender weiblicher Akt, Ausschau haltend

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)

Details

Liegender weiblicher Akt, Ausschau haltend
Bleistift, weiß gehöht, auf grauem Velin.
23,3 x 32,5 cm.
Oben rechts mit Bleistift bezeichnet "40".

Das attraktiv komponierte Studienblatt vereint mehrere Fassungen des weiblichen Aktes, dessen Darstellungen mit zart geschwungenen Parallelschraffuren plastisch durchgestaltet sind. Die vier unterschiedlichen Varianten der Liegenden werden ergänzt durch zwei kleine Kompositionsskizzen sowie Pinselproben im rechten Rand.

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Los 6968Rothaug, Alexander
Quellnymphe

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.000€ (US$ 6,452)

Details

Quellnymphe
Tempera auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert.
49 x 30 cm.
Unten links mit Pinsel in Rot signiert "ALEXANDER ROTHAUG".

Eine märchenhafte Stimmung beherrscht die Darstellung der Quellnymphe im Wald. Direkt neben der Quelle im Gras einer sonnendurchfluteten Lichtung schläft die mythologische Figur. Neben der schönen, leicht in ein Tuch gehüllten Rothaarigen ruht ein Reh, während ein unter dem Quellstein verborgener Putto zum leisen Rinnen des Wassers seine Flöte spielt. Die mit feinem, trockenem Pinsel aufgetragene Farbe lässt deutlich die Leinwandstruktur durchscheinen und verleiht der Komposition ein feines Schimmern.
Ernst Fuchs beschäftigt sich nicht nur in seinen Bildern, sondern auch im "Porträt der Nymphe" mit der mythologischen Gestalt, und er schreibt: "Die Nymphe ist eine Lilithgestalt, das Weib, das aus der Phantasie auf einen zukommt, aber so intensiv, dass es körperlich fassbar wird. Für die Frauengestalten in meinen Bildern ist dieses Moment sehr wichtig." (in: Weis/Fuchs, a.a.O., S. 220).
Auf der Malpappe verso Fragment eines Landschaftsgemäldes von fremder Hand.

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Los 6905Rothaug, Alexander
Muse am Meeres-Strand

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)

Details

"Muse am Meeres-Strand"
Tempera auf Holz.
10 x 21 cm.
Oben rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "ALEXANDER ROTHAUG", verso mit Bleistift betitelt.

Das Meer galt von jeher als Sehnsuchtsort, als Symbol des Ursprungs, sowohl des Lebens als auch des Todes. Rothaug gestaltet die felsige Uferlandschaft mit der mythologischen Frauenfigur im blauen Gewand als Triptychon. Mit feinem Pinsel und dunkler Palette, die nur da und dort von kleinen Tupfern in dem für den Künstler charakteristischen leuchtenden Türkis durchbrochen ist, schafft er eine dramatisch bewegte, nur von einem Silberstreif am Horizont beleuchtete Szenerie. Geschwungene Ornamentlinien zieren in den seitlichen Rändern die Komposition und nehmen das Motiv der Wellen auf.
Zum Zusammenhang von Weiblichkeit und Meer schreibt Ernst Fuchs: "Das Verlangen auszubrechen erweckt die Frau, sie ist das Meer schlechthin, Synonym für die unendliche Weite und für die unerforschliche Tiefe." (in: Weis/Fuchs, München u. Wien 1980, S. 230).

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Los 6914Rothaug, Alexander
Draperiestudie

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
813€ (US$ 874)

Details

Draperiestudie
Kreide in Schwarz und Weiß sowie Farbproben auf grauem Velin.
23,5 x 32,3 cm.

Mit sicherer Hand spürt Rothaug jeder kleinsten Falte, jedem Lichtreflex, jeder Wölbung der locker drapierten Tücher nach und setzt Textur und Volumina überzeugend bildnerisch um. Charakteristisch für die Studienblätter des Künstlers ist die effektvolle Kombination von Schwarz und Weiß auf getöntem Papier Seitlich verleihen kleine Farbproben dem Blatt zusätzlich eine reizvolle Lebendigkeit.

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Los 6932Rothaug, Alexander
Jüngling in alpenländischer Tracht

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)

Details

Jüngling in alpenländischer Tracht
Tempera auf Leinwand. Um 1900.
41,5 x 30,3 cm.
Unten links signiert (in die feuchte Farbe geritzt) "Rothaug".

Das locker bis fast auf die Schulter herabfallende Haar und die mit feiner, sensibler Linienführung erfassten, weichen Gesichtszüge verleihen der Erscheinung eine beinahe mädchenhafte Sanftheit. Die frühe, geritzte Signatur weist auf eine Entstehung des Portraits kurz vor oder um 1900 hin.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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