Michael Crichton
Lithographie auf Velin. 1976.
22,3 x 20,5 cm (43,7 x 28 cm).
Signiert "David Hockney" und datiert. Auflage 93 num. Ex.
Herausgegeben von der Edition Gemini G.E.L., Los Angeles. Prachtvoller Druck mit Rand, oben mit dem Schöpfrand.
Totem
Kugelschreiber in Schwarz auf Velin, auf Unterlagepapier montiert.
5,7 x 5,9 cm.
Mit Bleistift monogrammiert "H.H.".
In dieser kleinen, reizvollen Kugelschreiberzeichnung stellt Hannah Höch mit sicherem Strich ein Totem dar.
Statue sur le Pont
Öl auf Leinwand, ganzflächig vom Künstler auf Sperrholz kaschiert. 1968.
30,5 x 23 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot signiert "Holmead", verso mit Kreide in Blau nochmals signiert, datiert und bezeichnet "HPinx" sowie "toile sur triplex hydrofugé".
Eine reduzierte Palette von Blau, Weiß und Nuancen in Rot und Gelb beherrscht das kleine Gemälde, das mit dem expressiven Duktus, der schräg-horizontalen Linienführung im Himmel und der Plastizität des Farbauftrags bereits auf Holmeads Spätwerk verweist. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt der Künstler seinen malerischen Expressionismus, seinen "crude expressionism", der sich von allem Dekorativen und Manieriert-Glatten unterscheiden sollte und bis ins Informelle reicht. Holmead selbst bezeichnet später, 1974, seinen Stil als stenographische Malerei, "shorthand painting". "Die Gegenständlichkeit wird in einem Maße aufgelöst, wie man es in der offiziellen Kunstszene erst Jahre danach im Tachismus oder in der 'informellen Malerei' beobachten konnte." (Rainer Zimmermann, Holmead, Stuttgart 1987, S. 104).
Provenienz: Atelier des Künstlers
seit 1973 Sammlung Stéphane Rey (mit dessen Klebeetikett verso, dort bezeichnet und mit dem Kaufdatum)
Privatbesitz Brüssel
Ohne Titel
Bleistift auf BFK Rives-Bütten. 1987.
39 x 57,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Schang Hutter." und datiert.
Wunderbare Konstruktionszeichnung, entsprechend den metallischen Skulpturen des Schweizer Bildhauers.
Chamäleon
Farbholzschnitt auf Velin. 1961.
38,5 x 53 cm.
Brockstedt H 37.
Brockstedt notiert eine Auflagenhöhe von 30 Exemplaren. Ausgezeichneter, wenngleich stellenweise im Grün etwas transparenter Druck der formatfüllenden Darstellung.
Ohne Titel
Radierung auf Velin. 1968.
16,8 x 15,8 cm (20,8 x 20,8 cm).
Signiert "Martha Jungwirth".
Prachtvoller Druck mit dem wohl vollen Rand.
6 Blatt Druckgraphik
6 Farbsiebdrucke, teils mit Offset, auf verschiedenen Papieren. 1969-70.
Bis 69 x 69 cm (Blattgröße).
Alle signiert "Wolf Kahlen" und datiert.
Dabei Griffelkunst 178, C 1-4.
Dabei u.a. die Motive "Alm-Projekt", "Mossa-Rosa-Projekt", "Park-Projekt" I und II, erschienen 1970 bei der Griffelkunst Vereinigung, Hamburg. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand. Beigegeben: Drei (eine signierte) collagierte Xerographien von Michael Lingner, 1980.
"Bildnis dreifach"
Acryl auf Leinwand, auf Holz aufgezogen. 1996.
60,4 x 25 cm.
Rückseitig mit dem Adressetikett der Künstlerin, dort mit Faserstift in Schwarz datiert, betitelt und mit Maß- und Technikangaben.
Den zart nuancierten Grün- und Rosatönen setzt Barbara Keidel eine undurchdringliche, schwarze Fläche in der unteren Hälfte gegenüber, die reduzierte Formensprache lässt diese Komposition wie einen Landschaftsausschnitt wirken.
"Katzenteppich"
Aquarell und Feder in Schwarz auf glattem leichten Velinkarton. 1959.
24,5 x 35,8 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Klapper" und datiert, verso betitelt und mit der Werknummer "289".
Akribisch, in minutiös gezeichneten Details und in kleinem Format schafft Klapper eine ganz eigene artifiziell-ornamentale Welt. Stets menschenleer, ziehen Klappers Zeichnungen den Betrachter mit ihrer Fragilität und meditativen Stille in ihren Bann.
"ELVYRA"
Feder in Schwarz auf Maschinenpapier. 1976.
27,7 x 20,2 cm.
Unten mittig mit Feder in Schwarz signiert "Jürgen Klauke", betitelt und datiert.
Am Oberrand ebenfalls mit Feder in Schwarz bezeichnet "Montagabend Sporthalle - Rosy G. Konzert - gehen nachts noch zum Chinesen essen, dann bin ich froh wenn ich in der Falle liege, bleibe die Woche über zu Hause. - Mittwochabend ruft irgend so eine Irrsinnige 5/6 mal hier an ohne sich zu melden, werde fast so was wie geil. Sauerland - Einer [?] angerufen 'ELVYRA' St. Wewe hat mich sitzenlassen, Scheisse!". Neben den absurd-poetischen Titeln ist meist auch ein humorvolles Element kennzeichnend für Klaukes Arbeiten.
Seeufer
Farbholzschnitt auf Japan. 1948.
49,5 x 39 cm (61,5 x 47,5 cm).
Signiert "C. H. Kliemann" und bezeichnet "Probe-Handdruck".
Kliemann H 28.
Entstanden als viertes Blatt der Mappe "7 Farbholzschnitte"; Kliemann verzeichnet im Werkverzeichnis lediglich 15 Einzeldrucke. Prachtvoller, klarer Druck, die Holzmaserung wunderbar mitdruckend, mit dem vollen Rand, oben und unten mit dem Schöpfrand.
Abstrakte Kompositionen
5 Lithographien auf Velin. 1965-72.
Bis 60 x 60 cm (Blattgröße).
Alle signiert "Knaupp" und datiert, teils betitelt.
Zahlreiche Arbeiten von Werner Knaupp gründen auf existenziellen Erfahrungen und wurzeln in Eindrücken von seinen ausgedehnten Reisen. Ausgezeichnete Drucke der nahezu blattfüllenden Kompositionen, je mit kleinem Rändchen.
"Ohne Titel 16a/71"
Kugelschreiber in Blau und Schwarz über Tempera, auf mit Leinwand bezogener Hartfaserplatte. 1971.
40 x 60 cm.
Verso auf der Platte mit Faserschreiber in Schwarz signiert "W. Knaupp", datiert, betitelt, mit den Maßangaben und der Werknummer "16a/71".
Knaupps ausgedehnte Reisen führten ihn in extreme Landschaften, in Wüsten, auf Vulkane und Berge: in die Sahara und in die Antarktis, auf die Lofoten, nach Hawaii, Neuseeland und Island. Landschaftliche Eindrücke spiegeln sich auch in der vorliegenden abstrakten Komposition.
"Ohne Titel 32/71"
Kugelschreiber in Blau und Schwarz über Tempera auf mit Leinwand bezogener Hartfaserplatte. 1971.
40 x 60 cm.
Verso auf der Platte mit Faserschreiber in Schwarz signiert "W. Knaupp", datiert, betitelt, mit den Maßangaben und der Werknummer "32/71".
Ein feines Gespinst zarter Kugelschreiberlinien liegt wolkig über der zart abgetönten Grundierung. Knaupp erfuhr seine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Die vorliegende Arbeit entstand wohl während der Zeit seiner Gastprofessur in Karlsruhe, 1970 bis 1971.
Red Ready-mades
Collage mit Acrylfarbe, Löffel, Sicherheitsnadeln und roter Wolle auf leichtem Karton. 1981-85.
30 x 43 x 2 cm.
Unten links mit Bleistift monogrammiert "MK" und datiert, verso mit Bleistift signiert "Milan Knizak" und nochmals datiert, oben mittig in Schwarz gestempelt "RED READY-MADES", darunter in die rote Farbe geritzt bezeichnet.
Die Bezeichnung lautet "RED SPOON./ RED GLOVE. RED SHOE./ RED WORD./ RED WIND./ RED FEELING IN A RED ROOM/ UNDER A RED SKY./ RED BLOOD IN A RED POT./ THE BLUSH./ RED TOUCH./ RED SCAR. RED DOG./ RED COURSE OF A RED/ BULLIT:/ RED SILENCE.". Schöne Collage mit dem für Knížák typischen humorvollen Zitat aus der Kunstgeschichte.
Ausstellung: Die Kunst zu sammeln. Das 20./21. Jahrhundert in Düsseldorfer Privat- und Unternehmensbesitz. Stiftung Museum Kunst Palast, Düsseldorf 2007 (verso mit dem Etikett)
Ohne Titel
2 Kompositionen. Bleistift und Graphit auf Velin. 1995.
30 x 34,8 bzw. 31 x 36 cm.
Jeweils verso mit Bleistift signiert "Knöller" und datiert.
Um blockhaft schwere dunkle Flächen von geometrischer Abstraktion schwingen Knöllers Liniengefüge, bilden dynamische Geraden oder sensibel geführte Kurven und fügen sich gelegentlich zu figurativen Elementen zusammen.
Provenienz: Sammlung Berliner Sparkasse
Koeppel, Matthias
Wohnhäuser; Blick über Berlin
Los 7325
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)
Wohnhäuser; Blick über Berlin
2 Gemälde. Öl auf Leinwand. 1971.
Je 12,6 x 16,6 cm.
Ein Gemälde unten rechts monogrammiert "MK" (in die feuchte Farbe geritzt) und datiert.
Konvolut zweier kleiner, postkartengroßer Gemälde mit Ansichten von Wohnhäusern, die teils in einem schönen Kontrast zu dem weiten, hellrosafarbenen Himmel stehen.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Mähdrescher
Aquarell über Bleistift auf Velinkarton. 1978.
13 x 18 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "MK" und datiert.
In dieser charmanten, frühen Zeichnung erfasst Koeppel in typischer Manier unter weitem Himmel einen so alltäglichen Gegenstand wie einen Mähdrescher. Äußerst akribisch und detailliert dargestellt, schwingt hier womöglich eine gewisse ironische Auffassung mit, die sich in der Ähnlichkeit des Mähdreschers mit einem Panzer zeigt.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Koeppel, Youn-SookSooki
"Klinsi schafft alles"
Los 7328
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
471€ (US$ 507)
"Klinsi schafft alles"
Öl auf Holz. 2006.
Durchmesser 30 cm.
Mittig rechts mit Pinsel in Rot signiert "SOOKI", mit dem Künstlersignet und datiert, verso mit Bleistift erneut signiert, datiert und betitelt.
Im Durchmesser einem Fußball entsprechend schuf Sooki Koeppel dieses kleine humorvolle Objekt als Teil einer Folge anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006.
Provenienz: Aus dem Atelier der Künstlerin
Bildnis eines Jünglings
Bronze mit dunkelbrauner Patina. 1975.
33,5 x 22 x 15 cm.
Verso am linken Arm unten signiert "Korch" und datiert.
Das Bildnis wurde 1984 von der Kunstgießerei Marc Krepp, Weißensee, im Auftrag von Claus Korch gegossen. Schönes, fein und sensibel ausgearbeitetes Portrait eines Jungen. "Korch, der Bildhauer, hingegen seit langem darauf aus, das menschliche Antlitz wiederzugeben, bevorzugt ebenfalls die kleine Form. Vor allem Kinderporträts, hauptsächlich Köpfe von stillen, in sich versunkenen Mädchen führt er ohne eine betont eigene Gestaltungsweise zu entwickeln, in bronzenen, beinahe naturalistischen Büsten vor." (Zuneigung zum Gegenstand, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 15.2.1979). Prachtvoller Guss mit lebendiger, differenzierter Patina.
Schwarzwald
8 Farbserigraphien auf Velinkarton, 2 Bl. Titel und Impressum. Lose in bedruckter Orig.-Hochglanz-Kartonkassette. 1969.
88 x 63 cm (Mappengröße).
Die Serigraphien jeweils verso signiert "Krieg" und datiert. Auflage 85 num. Ex.
Die vollständige Folge von acht Farbserigraphien, herausgegeben vom Verlag Galerie der Spiegel, Köln. Prachtvolle Drucke dieser meist nahezu formatfüllenden Darstellungen.
Kubíček, Jan
"Diagonal System I"; "Vertikal System I"; "Vertikal System II"
Los 7333
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
930€ (US$ 1,000)
"Diagonal-System I"; "Vertikal-System I"; "Vertikal-System II"
3 Blatt. Farbsiebdrucke auf Velin. 1968.
Je 49,4 x 39,4 cm (54 x 41 cm).
Signiert "Jan Kubíček" datiert und betitelt. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvolle Drucke mit kleinem Rand.
"Gebirgspfad"
Gouache auf Velin, auf Hartfaserplatte kaschiert. 1959.
50 x 50 cm.
Unten mittig mit Pinsel in Weiß monogrammiert "jk" und datiert, verso auf der Platte mit Faserschreiber in Schwarz signiert "JURO KUBICEK", datiert und betitelt.
Zu kristallin-geometrischen Formen abstrahierte Komposition in flächiger und leuchtender Farbigkeit mit landschaftlichen Ursprüngen. Nach 1945 gehörte Kubicek zu den Berliner Phantasten, die versuchten, mit einer Form des Surrealismus die Kriegsgeschehnisse zu verarbeiten; bald gehörte er zum Kreis der avantgardistischen Berliner Galerie Rosen und schuf im Anschluss vornehmlich abstrakte Collagen. Er eröffnete 1949 das Work and Art Studio im Amerikahaus am Berliner Nollendorfplatz, um dort junge Künstler ganzheitlich im Sinne des Weimarer Bauhauses zu unterrichten.
"Langaugensteher"
Bleistift und Collage auf dünnem Velin. 1991.
29,5 x 20,9 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Martina Kügler", datiert und betitelt.
Poetische, feine Bleistiftzeichnung der gelernten Lithographin Kügler, die nach ihrem Studium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Johann Georg Geyger und Karl Bohrmann Bekanntheit durch ihre feinsinnigen Collagen und Zeichnungen erlangte. "Ihr künstlerisches Anliegen ist durch die Schau ins eigene Innere geprägt, um das Unbewusste zu erkunden. Dies, aber auch ihre Lust am Rätselhaften und Phantastischen sowie ihre Verbindung zur Sprache und Poesie stellt Martina Kügler in eine Linie mit den Surrealisten" (Galerie Heike Strelow, galerien-frankfurt.de, Zugriff 11.04.2023).
"Inselbild"
Gouache auf Bütten. 1953.
48,2 x 61,9 cm
Unten links mit Bleistift signiert "R.Kügler", datiert und mit Feder in Schwarz gewidmet sowie verso mit Bleistift nochmals signiert, datiert und betitelt.
In leuchtender, intensiver Farbigkeit wird die Silhouette einer südlichen Stadt am Meer festgehalten.
Ostsee mit Strandsegel
Öl und Deckweiß auf Velinkarton. 1991.
20 x 31 cm.
Unten rechts mit Faserstift in Schwarz signiert "Laabs" und datiert, verso (wohl eigenhändig) signiert "HANS LAABS".
Unter einem nahezu schwarzen Himmel leuchtet die wogende Gischt der Ostsee weißblau. Einen besonderen Blickfang bildet das rosafarbene Strandsegel. Während Laabs' Aufenthalte auf Sylt und an der Ostsee entstehen zahlreiche solcher Landschaftsansichten.
"Felsenküste"
Gouache und Feder in Schwarz über Bleistift auf Ingres-Bütten. 1955.
48,2 x 62,2 cm.
Oben links mit Bleistift signiert "Lemcke" und datiert, verso nochmals datiert, betitelt sowie mit der Künstleradresse und bezeichnet "Gouache".
Monumental ragen die beiden Felsen über der Küste empor, darunter ein verlassener Strand mit friedlich im Sand liegenden Fischerbooten und farbigen Fischerhäuschen.
Sommerlandschaft
Aquarell, Gouache und Feder in Schwarz auf CM Fabriano-Velin. 1958.
47,8 x 65,4 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Lemcke" und datiert.
In kräftigen Grüntönen fängt Lemcke die sommerliche Szenerie ein. Die dichten Baumkronen verdecken dabei fast vollständig die dahinterliegenden architektonischen Elemente der Zeichnung. Das farbige Leuchten, das die Sommerlandschaft erfüllt, ist charakteristisch für das malerische Schaffen Dietmar Lemckes.
As I opened fire
Triptychon. 3 Farboffsetdrucke auf festem Velin. 1964.
Je 61 x 50 (63,5 x 52,1 cm).
Corlett Appendix 5.
Nach dem Gemälde "As I opened fire" von 1964. Prachtvolle Drucke, herausgegeben 1964 vom Stedelijk Museum Amsterdam mit dessen Druckvermerk verso. Beigegeben: Je ein weiteres Exemplar von zwei Teilen des Triptychons von Lichtenstein, "As i openend fire, I knew why tex hadn't buzzed me...if he had..." sowie "The enemy would have been warned...".
Loewig, Roger
Ikarus sieht sich im Fiebertraum am Darß
Los 7346
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
372€ (US$ 400)
"Ikarus sieht sich im Fiebertraum am Darß"
Feder auf festem Velin. 1973.
20,2 x 32,2 cm.
Verso mit Bleistift signiert "R. LOEWIG", datiert und betitelt.
Der Autodidakt Roger Loewig gilt als Vertreter des Phantastischen Realismus. Das männliche Portrait in unserer Zeichnung trägt selbstbildnishafte Züge. Beigegeben: Zwei weitere signierte Zeichnungen von Roger Loewig, "ein verurteilter riese", 1972, "Verfolgung eines großen Vogels", 1973, und eine Lithographie, "grenzfluß", 1971.
Vanitas
Radierung und Aquatinta auf Velin. 1991.
47,3 x 59,7 cm (56,5 x 76,7 cm).
Monogrammiert "ML". Auflage 50 num. Ex.
Nicht mehr bei Hofmaier.
Prachtvoller Druck mit wohl vollem Rand, unten mit dem Schöpfrand.
Künstler für Äthiopien
11 Blatt. 8 Farboffsetdrucke, 2 Farbsiebdrucke und 1 Linolschnitt auf verschiedenen Papieren. Lose in Kartonmappe. 1990-2002.
Bis 80 x 60 cm.
Alle signiert bzw. monogrammiert, teils datiert. Auflage 100 bzw. 70 num. Ex.
Das Mappenwerk wurde in zehn Stationen herausgegeben im Rahmen einer Versteigerungsreihe zeitgenössischer Kunst zugunsten der Initiative "Menschen für Menschen" von Karlheinz Böhm in Äthiopien, verlegt vom Politischen Club Colonia (PCC), Köln, teils mit dessen Stempel verso. Dabei u.a. Arbeiten von Felix Droese, Gustav A. Kluge, Theo Lambertin, Karl Marx, Rune Mields, C.O. Paeffgen.
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