Zahrtmanns Schule ("Zahrtmanns Skole"). Radierung. 21,1 x 28,5 cm.
Als Gegenpol zur Königlichen Dänischen Kunstakademie wurde 1882 in Kopenhagen die Kunstnernes Frie Studieskoler gegründet. Junge Maler erhielten hier eine alternative Ausbildung. 1882 übernahm Frans Schwartz die Leitung der Schule, wobei er von P.S. Krøyer und Tuxen unterstützt wurde. Die drei ließen sich auf ihren Reisen vom französischen Malstil inspirieren. Im Jahr 1885 setzte Zahrtmann die Arbeit von Schwartz fort. Zahrtmann änderte die Grundlage der Schule von Französisch zu Italienisch und Griechisch. Gemeinsam mit den Studenten wurden Kunstsammlungen in Europa besucht. Zahrtmann war der Meinung, dass seine Schüler ihren eigenen Weg in der Kunst finden und ihn nicht imitieren sollten. Mit 30 Jahren trat Christiansen in die Malerschule ein. Zarthmann förderte ihn und ihm hat er es auch zu verdanken, dass er 1895 in der Freien Ausstellung teilnehmen konnte. Die hier vorliegende Radierung folgt Christiansens Ölgemälde von 1899, das sich heute im Aarhus Kunstmusuem befindet. - Mit dem Blindstempel D.D.R.F. (Den Danske Radeerforeniging). Ganz ausgezeichneter, atmosphärischer Druck mit Rand. Minimal angestaubt, leicht knitterspurig im weißen Rand, oben kleiner Randeinriss, sonst schön erhalten. Selten.
Corot, Jean-Baptiste-Camille
Les Jardins d’Horace
Los 5395
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,302)
Les Jardins d’Horace. Cliché-verre auf dünnem Velin. 37,9 x 31 cm (Blattgröße). (1855). Delteil 58 II.
Das bereits von Delteil als selten beschriebene Blatt in einem ganz ausgezeichneten, kräftigen Abzug. Unauffällige horizontale und diagonale Knickfalten, kleine Klebereste links sowie verso, dort weitere geringe Gebrauchsspuren, sonst sehr schön.
Erhard, Johann Christoph
Die Titelvignette mit dem großen Stein
Los 5397
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 260)
Die Titelvignette mit dem großen Stein. Radierung. 9,4 x 7,5 cm. 1814. Apell 42 II (von III).
Vor der Schrift im Stein. Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand, oben und links mit Schöpfrand. Etwas stockfleckig, verso partiell leicht gebräunt und mit Montierungsresten, sonst tadellos. Beigegeben dasselbe Blatt im dritten Zustand mit der Schrift.
Der Maler Hoffmann. Radierung auf Velin. 9,4 x 9,5 cm. 1815. Apell 176 IV.
Das Künstlerbildnis von Erhards kleinwüchsigem Mitschüler Johann Georg Hoffmann in einem ganz ausgezeichneten, tonigen Druck mit Rand. Dieser nur minimal angestaubt, isolierte Stockfleckchen, alte Sammlerannotationen verso, sonst tadelloses Exemplar. Selten. Beigegeben von demselben die Radierung "Der Knabe mit den drei Ziegen" (Apell 77, II von III).
Nacktes Knaben-Brustbild. Radierung nach Correggio. 11,1 x 7,9 cm. Andresen 114, Stoll 117.
Ausgezeichneter, feinzeichnender Druck mit breitem Rand und markanter Facette, auf demselben Bogen gedruckt eine weitere Radierung "Junges Mädchen mit hellem Halstuch" (Stoll 114). Kaum merkliche Gebrauchsspuren, leicht stockfleckig, die Außenkanten minimal gebräunt, verso partiell ebenso, sonst in sehr guter und originaler Erhaltung. Beigegeben von demselben drei Radierungen "Zwei lachende Männer" (Stoll 97), "Bärtiger Mann im Pelzüberwurf" (Stoll 101) und "Bärtiger Mann mit gefalteten Händen" (Stoll 102).
Grimm, Ludwig Emil
Feier an Albrecht Dürers Grab, am 6. April 1828.
Los 5404
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 716)
Feier an Albrecht Dürers Grab, am 6. April 1828. Radierung auf Velin. 30,5 x 38 cm. Andresen 130, Stoll 178 III.
Dargestellt ist die Festszene an Dürers Grab auf dem Johanniskirchhof in Nürnberg anlässlich der Errichtung seines Standbildes am 6. April 1828. Ludwig Emil Grimm hat sich in dieser eindrücklichen Radierung im Profil am Fuße des Kreuzes dargestellt (seine Haarlocke berührt fasst den vertikalen Balken). Ausgezeichneter Druck mit Rändchen. Etwas knitterfaltig, stockfleckig, weitere geringe Altersspuren.
Grimm, Ludwig Emil
Hohle Eiche; Die Gartentür
Los 5405
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375€ (US$ 391)
Hohle Eiche; Die Gartentür. 2 Radierungen mit Aquatinta auf einem Bogen. 9,5 x 6 cm; 10,6 x 7,4 cm. 1824. Andresen 203, 204, Stoll 225, 226.
Prachtvolle, atmosphärische und zarttonige Drucke, die "Hohle Eiche" mit zarten Wischkritzeln im Himmel, beide mit gratigen und markanten Plattenkanten auf einem Bogen gedruckt. Vorwiegend im weißen Rand etwas stockfleckig, ein Wasserfleck im weißen Unterrand, die obere Blattkante nur ganz minimal wellig, sonst sehr gut, die Darstellungen schön erhalten.
Ilsted, Peter
Junges Mädchen an einem halbrunden Tisch sitzend
Los 5406
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,172)
Junges Mädchen an einem halbrunden Tisch sitzend. Farbiges Schabkunstblatt auf festem Velin. 15,7 x 19,7 cm. Signiert. (1908). Olufsen-Svensson 1.
Ganz ausgezeichneter, samtiger Druck, an drei Seiten mit breitem Rand, oben mit schmalem Rand. Kleine Stockfleckchen im weißen Rand, sonst tadellos erhalten.
Sonnenschein. Schabkunstblatt auf hellbraunem gewalztem China. 33,8 x 27,2 cm. Signiert und nummeriert "N 35". (1909). Olufsen-Svensson 2.
Ganz ausgezeichneter, atmosphärisch dichter Druck mit Rand. Lediglich minimal lichtrandig, winzige Bestoßungen an der Unterkante, verso entlang der Außenränder umlaufend Montierungsreste, sonst sehr schönes Exemplar.
Sonnenstrahlen an einer Tür. Schabkunstblatt auf gewalztem China. 35,8 x 32,3 cm. (1910). Olufsen-Svensson 5.
Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand. Gebräunt und leicht stockfleckig, winzige Randläsuren.
Die kleine Genesende. Schabkunstblatt auf festem Velin. 12,8 x 17,4 cm. Signiert. (1913). Olufsen-Svensson 14.
Abzug in Schwarz. Ganz ausgezeichneter, weich abgestufter Druck mit breitem Rand. Wenige kleine Fleckchen im weißen Rand, minimale Gebrauchsspuren, sonst tadellos.
Weiße Champignons (Hvid Champignon). Farbiges Schabkunstblatt auf Similijapan. 18 x 22,6 cm. Unterhalb der Darstellung mit einer eigenh. Widmung an Ellen Ilsted, Tochter des Künstlers: "Til Ellen fra Far" (Für Ellen von Vater). (1913). Olufsen-Svensson 15.
Prachtvoller, die malerischen Werte nuanciert wiedergebender Druck mit Rand. Lediglich etwas vergilbt, vereinzelt kaum merkliche Knitterspuren und mit Montierungsresten verso am Oberrand, sonst in tadellos schöner Erhaltung. Sehr selten.
Ilsted, Peter
Interieur mit lesendem Mädchen und rotem Schal (Interiør med et rødt sjal)
Los 5411
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,865)
Interieur mit rotem Schal und lesendem Mädchen (Interiør med et rødt sjal). Farbiges Schabkunstblatt auf gewalztem China. 49,4 x 40 cm. Wohl signiert "Peter Ilsted". (1913). Auflage 75 Ex. Olufsen-Svensson 26.
Ausgezeichneter Druck mit breitem Rand. Schwach lichtrandig, die Ränder leicht bestoßen, vereinzelt winzige Fleckchen im weißen Rand, oben kleine Nadellöchlein (alte Montierungsspuren?), sonst in schöner Erhaltung. Sehr selten.
Herbstliche Blüten (Norwegisches Ruhrkraut). Schabkunstblatt auf festem Velin. 12,9 x 23 cm. Signiert. (1914). Olufsen-Svensson 30.
Abzug in Schwarz. Prachtvoller Druck mit breitem Rand. Minimal fleckig und angestaubt im weißen Rand, sonst in vorzüglicher Erhaltung.
Spielende Dame. Radierung auf Similijapan. 22,5 x 18,7 cm. Signiert. (1899). Olufsen-Svensson 37, siehe Christopher Mendez, in: Print Quarterly, Juni 1989, Bd. VI, S. 433.
Christopher Mendez erwähnt in seiner kleinen Anmerkung zur vorliegenden Radierung Ilsteds, dass dieser ein leidenschaftlicher Sammler von niederländischer Druckgraphik des 17. Jh.s gewesen sei. Einige Drucke seiner Sammlung sind an der Wand, vor welcher sich die Frau am Klavier befindet, zu sehen. Mendez kann Rembrandts "Junger Mann mit einem Samtbarett" (B. 268), Nanteuils "Porträt des Comte de Dumois" (Petitjean & Wickert 64) sowie Ostades "Der Drehorgelspieler" (B. 8) identifizieren. Vermutlich befindet sich die Szenerie in Ilsteds Wohnung am Gammel Kongevej in Kopenhagen. Mit dem Trockenstempel des dänischen Radiervereins "Den Danske Radeerforening". Ausgezeichneter, prägnanter Druck mit regelmäßigem Rand. Minimal lichtrandig und insbesondere am Oberrand etwas gebräunt, Bleistiftannotationen im weißen Unterrand, verso entlang der Kanten umlaufend Papierstreifen von alter Montage, sonst in sehr guter Erhaltung.
Ilsted, Peter
Bildnis von Vilhelm Hammershøi
Los 5416 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.000€ (US$ 6,250)
Bildnis von Vilhelm Hammershøi. Radierung auf Honig-Bütten. 12,9 x 10,4 cm. Signiert. (1900). Olufsen-Svensson 44.
Im Jahr 1891 heiratete Peter Ilsteds Schwester Ida den Künstlerkollegen Vilhelm Hammershøi. Die Familien verbrachten viel Zeit miteinander, wovon unser Porträt zeugt. Es ist ein privates Bildnis seines Schwagers, der kinderlos mit seiner Frau recht zurückgezogen lebte. Die strenge Kleidung wirkt aufgelockert durch den nicht ganz gerade sitzenden Kragen, und der versonnene Blick veranschaulicht, dass Hammershøi ein in sich gekehrter Mensch war. - Prachtvoller, prägnanter Druck mit delikatem Plattenton und Rand, dieser an drei Seiten schmal. Zwei schwache diagonale Knickspuren in der Darstellung, in den oberen Ecken montierungsbedingt dünn und leicht lädiert, die rechte Ecke sehr dünn, ebenda mit Knickfalte, sonst in schöner Erhaltung.
Landschaft in Falster. Farbiges Schabkunstblatt auf Similijapan. 26,9 x 37,8 cm. Signiert. Auflage 125 num. Ex. (1930). Olufsen-Svensson 69.
Ganz ausgezeichneter Druck mit frischem Kolorit und breitem Rand. Leicht fleckig im weißen Rand unten links, minimal angestaubt, im unteren Rand etwas knitterfaltig, eine schwache vertikale Knickfalte rechts, sonst in vorzüglicher Erhaltung.
Keller, Joseph von
Der gute Hirte, das verlorene Schaf aus einem Dornbusch befreiend
Los 5418
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
Der gute Hirte, das verlorene Schaf aus einem Dornbusch befreiend. Kupferstich auf gewalztem China nach Edward von Steinle. 46,7 x 54,9 cm. (1852). Handschriftl. bezeichnet "Probedruck [...] Keller". Wurzbach: Ein Madonnen-Maler unserer Zeit, 1879, S. 75, Nr. 25; Alphons M. von Steinle: Edward von Steinle, Gesamtwerk, 1910, Abb. 52.
Der Stich folgt im Gleichsinn dem Gemälde "Der gute Hirte" von Edward von Steinle, das dieser 1852 entwarf und das sich heute im St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin befindet. - Ganz ausgezeichneter, feinliniger Probedruck vor der Schrift mit schmalem Rand. Schwach stockfleckig, minimal gebräunt, kleine Handhabungsspuren, sonst in schöner Erhaltung. Sehr selten.
Klein, Johann Adam
Porträt Johann Christoph Erhard
Los 5419
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,107)
Porträt Johann Christoph Erhard, auf einer Bank im Park Aigen bei Salzburg sitzend und zeichnend. Radierung auf Velin. 14,8 x 11,6 cm. 1822. Jahn 255 II, Norbert Suhr, in: Unter Glas und Rahmen. Druckgraphik der Romantik aus den Beständen des Landesmuseums Mainz und aus Privatbesitz, Mainz 1993, S. 44, Nr. 16.
Mit der Zeichnung im Skizzenbuch. Ganz ausgezeichneter Druck mit breitem Rand um die teils gratige Facette. Etwas angestaubt und punktuell fleckig, die untere linke Ecke mit Knickfalte, Montierungsrückstände verso, weitere schwache Gebrauchsspuren, sonst schön. Aus dem Nachlass von J. B. Erhard, Bruder des Künstlers (mit dessen Blindstempel, nicht bei Lugt) sowie der Sammlung Carl Julius Kollmann (Lugt 1585).
Klein, Johann Adam
Die Folge der Schrittschuhläufer
Los 5420
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
Der Eislauf oder das Schrittschuhfahren. 6 Radierungen. Je ca. 9,5 x 16 cm. (1825). Jahn 265-270, jeweils letzter Zustand.
Die amüsanten Darstellungen des Eisvergnügens dienten als Illustrationen für das 1825 von Friedrich Campe in Nürnberg herausgegebene Buch Der Eislauf oder das Schrittschuhfahren, ein Taschenbuch für Jung und Alt. Mit Gedichten... Die Herren, die sich mit lässiger Eleganz dem Paarlauf oder dem Eistanz widmen, geben in ihrer schwungvollen Eleganz die Freuden des Eislaufens wieder. Klein zeichnet den Alltag des Biedermeiers nach und zeigt eine friedliche Welt. - Die komplette Folge in ausgezeichneten, feinzeichnenden Drucken mit dem Schriftrand und schmalem Rändchen um die Einfassungslinie. Nur leicht angestaubt und schwach stockfleckig, sonst in einheitlicher und sehr guter Erhaltung. Selten.
Koch, Joseph Anton
Darstellungen aus Dantes Hölle
Los 5421
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 10,417)
Darstellungen aus Dantes Hölle. 4 Radierungen auf Velin, in hellbrauner Hadernbroschur d. Z. mit roten Hanfbändern geheftet. Je ca. 32,7 x 37,7 cm bzw. 39,5 x 31,5 cm. 1807/08. Andresen 21-24, Frances Carey, Antony Griffiths: German Printmaking in the Age of Goethe, London 1994, Nr. 101-104.
Joseph Anton Koch machte sich vor allem als Landschaftsmaler einen Namen, widmete sich in seinen Gemälden und Zeichnungen jedoch auch häufig Themen aus Mythologie und Weltliteratur. Eine besondere Leidenschaft galt dabei der Divina Commedia des Trecento-Dichters Dante, mit der er sich seit 1801 intensiv auseinandersetzte und die zum Vorbild zahlreicher Arbeiten wurde. Gottlieb Schick schrieb über Kochs Vorliebe für Dante: "Koch ist, seit er die Hölle von Dante gelesen, vollends ganz und gar zum Teufel geworden; aus jedem Worte des Dichters will er ein Gemälde machen und zum Ganzen einen geometrischen Plan der Hölle entwerfen." (zit. n. Otto R. von Lutterotti, Joseph Anton Koch. Mit Werkverzeichnis und Briefen des Künstlers, Berlin 1940, S. 30). Koch produzierte in seinem Leben insgesamt über 200 Zeichnungen mit Motiven der Commedia, die sämtlich Szenen aus dem ersten Werkteil, dem Inferno, darstellen.
1808 versucht Koch, seine Darstellungen durch Subskription "in über 75 Exemplaren und ansehnlicher Größe mit Schatten und Licht nach Weise der Dürerschen Holzschnitte ans Tageslicht zu fördern" (Brief vom 12. November 1808 an Uexküll, vgl. op.cit. S. 32). Aber die Zusammenarbeit mit dem Verleger, dem Münchener Franz Xavier Dall'Armi, scheiterte, und es entstanden nach Kochs Zeichnungen lediglich fünf Radierungen, darunter die vier hier vorliegenden, sowie eine weitere Darstellung mit der "Strafe der Diebe aus Dantes Hölle", die jedoch aufgrund ihrer abweichenden Maße nicht zu der Folge gezählt wird. Einige Jahre später griff Koch das Thema in seinen Fresken im Casino Massimo in seiner Wahlheimat Rom wieder auf. Christian von Holst bezeichnete ihn später als den "bedeutendsten künstlerischen Dante-Interpreten seines Jahrhunderts" (vgl. Christian von Holst, Joseph Anton Koch, 1768-1839. Ansichten der Natur, Ausst.Kat. Stuttgart 1989, S. 48). - Die komplette Folge der Darstellungen aus Dantes Inferno in prachtvollen, gegensatzreichen und lebendigen Drucken mit breitem Rand, geheftet in der Reihenfolge Andresen 22, 21, 24 und 23. Entlang der Ränder etwas fleckig und angeschmutzt, vereinzelt mit kleinen Knitterfalten und Randbestoßungen, weitere geringfügige Alters- und Gebrauchsspuren, sonst sehr schöne Exemplare in unberührter Erhaltung. Die Broschur vorne in schwarzer Feder alt bezeichnet "4. Blaetter Illustration zum Dante." und oben rechts in Bleistift "No.IVX" (?). Möglicherweise eines der Subskriptionsexemplare. Von allergrößter Seltenheit.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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