Deutsch
18. Jh. . Sauhunde im Kampf mit einem Wildschwein
Los 6590
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
18. Jh. Sauhunde im Kampf mit einem Wildschwein.
Schwarzer Stift und Rötel, aufgezogen, alt montiert. 33,7 x 46,4 cm.
Provenienz: Sammlung Bischoff, Bremen.
Herz, Johann Daniel
Ein Gelehrter in seinem Studiergemach
Los 6591
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 1,953)
Ein Gelehrter in seinem Studierzimmer.
Rötel. 26 x 17,7 cm. Monogrammiert: "JH".
Das vorliegende Gelehrtenbildnis zeigt einen Mann mittleren Alters, der an einem barocken Schreibtisch sitzt und dem Betrachter zugewandt ist. Die architektonische Ausstattung des Studiolos mit Säulen und Pilastern lässt auf eine noble Herkunft schließen, und auch die Allongeperücke und der üppige Brokatmorgenmantel verraten Wohlstand und das Bewusstsein des eigenen gesellschaftlichen Status'. In einer Nische im Hintergrund entdeckt man Folianten, Apothekerfläschchen und Gläser mit Präparaten. Es dürfte sich daher bei dem Dargestellten um einen Naturwissenschaftler oder Arzt handeln. Der Mann deutet mit der linken Hand auf eine Statue der Eva, welche die Symbole des Sündenfalls in ihren Händen hält und damit auf die Sterblichkeit des Menschen verweist. Der Autor dieser feinsinnig beobachteten Szene, Johann Daniel Herz, war einer der bedeutendsten Augsburger Zeichner, Kupferstecher und Graphikverleger des 18. Jahrhunderts. Der konzentrierte Duktus der Zeichnung mit den präzise geführten Schraffuren könnte ein Indiz dafür sein, dass das Blatt als Vorzeichnung für den Titelkupfer eines wissenschaftlichen Traktates konzipiert war.
Chodowiecki, Daniel Nikolaus
Der Ehevertrag
Los 6592
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 3,906)
Der Ehevertrag.
Feder und Pinsel in Grau, verso gerötelt und mit leichten Griffelspuren. 8,8 x 11,5 cm. Unterhalb der Darstellung rechts signiert "D. Chodowiecki del." sowie links bez. oder nummeriert "L.". Wz. Bekröntes Wappen (Fragment).
Provenienz: Sammlung Julius Freund (1869-1941), Berlin und England (Lugt 1454c),
dessen Nachlass durch die Witwe Clara Freund versteigert bei Galerie Fischer, Luzern, Auktion am 21. März 1942, Los 69 (betitelt "Ehevertrag").
Privatsammlung Berlin.
Februar 2022 gütliche Einigung über die Restitution durch die letzten Eigentümer mit den Erben von Julius Freund.
Rode, Christian Bernhard
"Der May": Tanzender Jüngling; Trauernder Putto
Los 6593 [*]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
"Der May" (Tanzender Jüngling); Trauernder Putto.
2 Zeichnungen, je Graphit und Pinsel in Braun, braun laviert, auf Bütten. 22 x 18,5 cm; 26,2 x 19,6 cm. Eine Zeichnung unten rechts bezeichnet "Der May / II. Th. [?]". Wz. Fleur-de-lis (Fragment); Stehender Mann mit Baum und Schrift.
Beigegeben eine französische aquarellierte Federzeichnung, 18. Jh. "Entwurf eines Grabmals für François Joseph Baron de Griset de Forell".
Provenienz: Sammlung Christian Gottfried Matthes (Lugt 2871).
Dufourny, Leon
Entwurf für ein Palais (Grundriss und Fassade)
Los 6594
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
Entwurf für ein Palais (Grundriss und Fassade).
Feder in Braun und Schwarz über Bleistift, braun, grau und rot laviert. 39,8 x 30,4 cm. Verso alt mit Feder in Braun und Schwarz bezeichnet "N. 48 Du Fourny" sowie mit einer alten Sammlerbezeichnung. Um 1780.
Füßli, Johann Melchior
Der wiedergeborene Phönix als Sinnbild der christlichen Seele - Entwurf zu den Sprüchen Hiobs aus Johan Jacob Scheuchzers <Physica Sacra>
Los 6595
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 911)
Der wiedergeborene Phönix als Sinnbild der christlichen Seele - Entwurf zu den Sprüchen Hiobs aus Johan Jacob Scheuchzers Physica Sacra.
Feder in Braun und Pinsel in Grau und Braun. 29 x 19,6 cm. Um 1730. Wz. Nebenmarke.
Die vorliegende Zeichnung ist ein Entwurf für die Illustration zu den Sprüchen Hiobs über sein früheres Glück und das Lob des gottgefälligen Lebens (Hiob 29:18), wie sie in Scheuchzers "Physica Sacra" (1731-1735) als Tafel 524 erstmals in einem Kupferstich M. Tyroffs abgedruckt wurde.
Deutsch
Anfang 18. Jh. Ansicht über die Spree auf Schloss Monbijou
Los 6596
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,302)
Anfang 18. Jh. Ansicht über die Spree auf Schloss Monbijou.
Aquarell und Gouache. 20,5 x 30,8 cm. Auf dem Untersatzkarton mit altem, gedrucktem Etikett und der Bezeichnung in brauner Feder "2te Ansicht von Monbijou. Lust=Schloß Ihrer / Majestät der Königin Frau Mutter zu Berlin" sowie einem unbekannten, bekrönten Sammlerstempel (nicht in Lugt). Wz. "Kool".
Ansicht der Spreeseite des im Jahr 1703 von Eosander von Göthe als Lusthaus im Stil des Spätbarock erbauten Schlosses noch vor der Erweiterung um zwei Flügelbauten im Jahr 1740.
Reinhold, Johann Friedrich Leberecht
Bildnis eines Mädchens im Profil nach links
Los 6597
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,432)
Bildnis der Christiana Philippine Louise, Gräfin Reuss als Mädchen im Alter von fünf Jahren im Profil nach links, im weißen Kleid mit rosafarbener Schärpe und Strickzeug in den Händen.
Gouache auf Bütten. 28,4 x 22,6 cm. Verso in brauner Feder wohl eigenhändig betitelt und datiert "Christiane Philippine Louise Gräfin Reuss von Plauen gebohren d 9 Sept 1781 gemahlt d 17 Nov. 1786 pour ce presenter au petit oncle Louis", auf dem Untersatzpapier von anderer Hand bez. "Die 2 Gemahlin des Grafen Christian Carl zu Ysenburg Philippsruh gebohrene Gräfin zu Witgenstein".
Johann Friedrich Leberecht Reinhold war Maler und der Stammvater der Künstlerfamilie Reinhold - auch seine Söhne Friedrich Philipps, Heinrich und Gustav ergriffen das Malerhandwerk.
Reinhold, Johann Friedrich Leberecht
Bildnis Heinrich XXX., Graf Reuß sitzend im profil nach links, ein Buch in den Händen
Los 6598
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,432)
Bildnis Heinrich XXX., Graf Reuß sitzend im Profil nach links, ein Buch in den Händen.
Gouache auf Bütten. 30,1 x 23,6 cm. Verso in brauner Feder von fremder Hand bez. "Heinrich XXX Graf Reuß letzter regierender Graf zu Gera gestorben 1804".
Reinhold, Johann Friedrich Leberecht
Bildnis der Fürstin zu Stollberg-Gedern, sitzend im Profil nach links
Los 6599
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 3,906)
Bildnis der Gräfin Eleonore Maximiliane Christine zu Stollberg-Gedern, sitzend im Profil nach links.
Schwarzer Stift, mit Deckfarben in Hellviolett und Rottönen akzentuiert, auf Bütten. 29,1 x 22,6 cm. Verso signiert und datiert: "Reinhold . a . Gera . d . 1776 / No. Z15" sowie weiterhin verso wohl von fremder Hand bez. "Die verwitwete Fürstin zu Stollberg Gedern gebohrene Gräfin Reuß von Lobestein".
Tischbein d. Ä., Johann Heinrich
Blick über Kassel auf die Fulda, links mit der Baustelle des neuen Schlosses
Los 6600
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.875€ (US$ 7,161)
Blick über Kassel auf die Fulda, links mit der Baustelle des neuen Schlosses.
Feder und Pinsel in Schwarz und Grau, grau laviert, über Spuren von schwarzem Stift, die untere rechte Partie mit dem Felsvorsprung und Buschwerk zur Korrektur original montiert. 23,6 x 38,3 cm. Um 1786. Unten mittig in brauner Feder signiert "Tischbein". Wz. Großes bekröntes Lilienwappen mit Schriftzug "C & I Honig".
In mehreren Bauetappen entstand ab 1786 das Schloss Wilhelmshöhe in Kassel. Parallel zu der aufwendigen Umgestaltung der barocken Parkanlage nach Vorbild englischer Landschaftsgärten, entwickelte Landgraf Wilhelm IX., später Kurfürst Wilhelm I., das ambitionierte Schlossbauprojekt.
Johann Heinrich Tischbein s. Ä. lernte in Kassel, um sich anschließend in Frankfurt am Main, Paris, Venedig und Rom künstlerisch weiterzubilden. 1752 ernannte ihn Landgraf Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel zum Hofmaler. Es folgten weitere Berufungen zum Professor am Kasseler Collegium Carolinum (1762) und zum Direktor der dortigen Akademie (1776). Tischbein zählt zu den bedeutendsten Bildnismalern seiner Epoche, seine Kunst spiegelt die verfeinerte Ästhetik des höfischen Zeitalters auf vollkommene Weise.
Provenienz: Aus der Sammlung Rosenstock, Kassel.
Zingg, Adrian
Der Staubbachfall im Lauterbrunnental,
Los 6601
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,208)
Der Staubbachfall im Lauterbrunnental im Berner Oberland, mit Wanderern im Vordergrund.
Feder und Pinsel in Schwarz und Braun, in verschiedenen Brauntönen laviert. 65,9 x 49,1 cm. Verso rechts oben alt nummeriert: "No. 2./ 79.," sowie auf dem abgelösten, beiliegendem Untersatzpapier alt bez. (signiert?): "A. Zingg". Um 1758.
Von der hohen Felswand rechts stürzen die Wassermassen des Pletschbachs in die Tiefe ins Tal. Dort wird das Wasser zu Staub aufgewirbelt, weshalb er auch Staubbach genannt wird. Nicht nur die geographische Lage am Eingang des Lauterbrunnentals machten den Staubbachfall zu einem Anziehungspunkt für den Schweiztourismus, sondern auch das Phänomen eines Regenbogens, der sich bei Sonnenschein bildete. Auf einer nahezu identischen Zeichnung, die in der Klassikstiftung Weimar (KK 1906) verwahrt wird, hat Zingg das Phänomen eingefangen. Auf unserer Zeichnung widmet er sich, neben der Darstellung der umliegenden Landschaft, dem atmosphärischen Staubregen des Wasserfalls. Zingg entwarf die Zeichnung in Zusammenhang mit den Kupferstichen, die er gemeinsam mit Aberli für Gottlieb Sigmund Gruners "Die Eisgebirge des Schweizerlandes" ausführte.
Dupré, Daniel
Flusslandschaft mit Aquädukt bei Sala Baganza unweit von Parma
Los 6606
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
Flusslandschaft mit Aquädukt bei Sala Baganza unweit von Parma.
Feder in Grau und Braun, grau laviert, über einzelnen Spuren von schwarzem Stift. 25,7 x 29 cm. Um 1790.
18. Jh. Sitzender Hund.
Kohle, weiße Kreide und Rötel auf blauem Papier, auf blauem Bütten montiert. 19,9 x 10,6 cm.
Schlichten, Johann Franz von der
Selbstbildnis des Künstlers
Los 6608
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,302)
Selbstbildnis des Künstlers.
Schwarze Kreide. 36,5 x 27 cm. Verso möglicherweise eigenhändig signiert "Von der Schlichten", mit einer alten Annotation in Kreide "Eigenh. portrait von ihm / selbst gezeichnet". Um 1750. Wz. Basler Stab mit angehängtem B.
Das reizvolle, feinsinnig observierte Selbstbildnis zeigt den Mannheimer Künstler im Alter von etwa 25 Jahren. Mit etwas verträumtem, melancholischem Blick schaut der junge Mann den Betrachter an. Das gewinnende, noch sehr jugendlich anmutende Gesicht mit den sanften Augen und der recht markanten, kräftig geformten Nase ist von Locken umkränzt, eine Schleife hält die vollen Haare oben zusammen. Das intime Bildnis wirkt sehr persönlich und strahlt eine große Lebendigkeit aus, wodurch der Dargestellte fast greifbar nah erscheint. Entsprechend delikat und gekonnt ist der zeichnerische Duktus. Die unterschiedliche Dichte der Kreideschraffuren schafft weiche Übergänge und erzeugt subtile Lichteffekte in den Haaren und im Inkarnat. Johann Franz von der Schlichten, Sproß einer aus den Niederlanden stammenden Künstlerfamilie, studierte in Bologna bei Felice Torelli und anschließend, 1745-48, bei Sebastiano Conca in Rom. Unser Selbstbildnis besitzt dadurch ein gewisses italienisches Flair. Seit dem Frühjahr 1751 war der begabte Künstler Direktor des kurfürstlichen Malereikabinetts in Mannheim, seit 1769 auch Lehrer an der dortigen Akademie. Er blieb zeit seines Lebens in Mannheim tätig und schuf Veduten und Genrebilder in der Art der niederländischen Feinmaler des 17. Jahrhunderts.
Kobell, Franz
Zwei Landschaftdarstellungen
Los 6610
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,604)
Wanderer in einer Felsenlandschaft während eines Gewitters; Baumbestandene Flusslandschaft mit Turmruine.
2 Zeichnungen, je Feder in Braun, farbig aquarelliert. 11,1 x 17,4 cm bzw. 9,8 x 15,3 cm.
Dunker, Balthasar Anton
Die Rast im Wald
Los 6611 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,172)
Die Rast im Wald.
Aquarell über brauner Feder, alt montiert. 14,9 x 20,1 cm. Am Unterrand signiert und datiert "Dessiné par B: A: Dunker 1776".
Steinel, Prokop
Bildnis Frau von Bretano an ihrem Schreibtisch
Los 6612 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
575€ (US$ 599)
Bildnis der Frau von Brentano in ihrem Boudoir am Schreibtisch sitzend.
Feder und Pinsel in Grau auf Pergament. 18,6 x 14,5 cm. Unten rechts signiert "Procopius Steinl". Um 1780.
Anliegend Fotokopie des Rückdeckels der alten Rahmung mit Hinweisen zur Identität der Dargestellten "Frau von Brentano kommt von Winterthur" und der Provenienz.
Provenienz: Familie Sulzer.
Sammlung Otto Wessner (lt. handschriftl. Annotationen auf dem Rückdeckel, in Kopie vorhanden).
Wasserfall mit Zeichner.
Aquarell über Feder in Schwarz auf Bütten. 36,5 x 28,8 cm. Unten links signiert und datiert "Birmann ad natura [pinxit ?] 1780".
Provenienz: Kunsthandel Franz Meyer, Dresden (verso mit dessen handschriftl. Vermerk).
Aus der Sammlung Erhard Oskar Kaps (Lugt 3549).
Aus der Sammlung Ines Kaps (Lugt 3551, 3575).
Vogel, Christian Leberecht
Badende in einer Quelle im Wald
Los 6614
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
Badende in einer Quelle im Wald.
Pinsel in Grau und Braun, über brauner Feder auf Bütten. 34,3 x 20,4 cm. Unten rechts signiert und datiert "Vogl 1779 /inv.".
Bereits früh wurden maßgebliche Professoren und adelige Förderer Dresdens auf das außerordentliche Talent des jungen Christian Leberecht Vogels aufmerksam, sodass er bereits vor Beendigung seines Studiums in die Reihen der Pensionäre der Akademie aufgenommen wurde und zahlreiche öffentliche Aufträge erhielt. 1780 zog Vogel als Hofmaler der Grafen zu Solms auf deren Schloss Wildenfels bei Zwickau. Dort mehrte sich rasch sein Ruf als hervorragender Bildnismaler und Zeichenlehrer des sächsischen Adels, besonders der Fürsten von Schönburg auf Lichtenstein. Im Jahr 1800 wurde Vogel zum ordentlichen Mitglied der Akademie in Dresden ernannt, wo er vierzehn Jahre später auch eine Professur für Portraitmalerei erhielt.
Deutsch - Nachfolge
um 1800. Gimpel auf einem Ast
Los 6617
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
325€ (US$ 339)
um 1800. Gimpel auf einem Ast.
Gouache auf Bütten. 24,4 x 19,3 cm. Wz. Straßburger Lilienwappen (Fragment).
Provenienz: Aus einer unbekannten Sammlung "LST in Raute" (nicht bei Lugt).
1834. Blühende Pfingstrose.
Gouache auf Bütten. 42 x 27,5 cm. Unten rechts in Bleistift monogrammiert "KHK d. 26. May 1834" (Monogramm ligiert), verso in schwarzer Feder nochmals monogrammiert und datiert "1834. 26.V. KHK" und bez. "König".
Petter, Franz Xaver - Umkreis
Weiße Spinnenlilie (Crinum)
Los 6619
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,107)
Umkreis. Weiße Spinnenlilie (Crinum).
Aquarell und Gouche auf Velin. 47,6 x 33,4 cm. Unten rechts in Bleistift betitelt "Crinum".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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