153050

Lose pro Seite


Lot 1213, Auction  113, Textus Biblie, cum glossa ordinaria Nicolai de Lyra postilla

Textus Biblie
cum glossa ordinaria Nicolai de Lyra postilla
Los 1213

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Nicolaus de Lyra. - (Textus Biblie cum glossa ordinaria Nicolai de Lyra postilla). Teil IV (von 6). 479 num., 1 nn. Bl. Mit einigen Textholzschnitten. 34,5 x 24 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (fleckig und berieben, etwas wurmstichig, Bezug an den Kanten stellenweise von den Holzdeckeln gelöst; ohne die Schließen). Basel, (Johann Froben und Johannes Petri), 1507.
VD 16 B 2583. – Teil IV des sechsbändigen Bibelausgabe, die 1506 bis 1508 bei Johann Froben und Johannes Petri in Basel erschien, mit den Kommentaren von Nicolaus de Lyra und herausgegeben durch den Zisterziensermönch Conradus Leontorius (1460-1511). Dessen philologisch korrekte und auf Kenntnis der originalsprachigen Quellen besorgten Bibeleditionen wurden insbesondere von den Baseler Offizinen hoch geschätzt und gedruckt. Enthält den Kommentar zu den prophetischen Büchern von Jesaja bis Maleachi sowie zu den beiden Büchern der Makkabäer. – Titel etwas stärker fleckig und mit Besitzeintrag eines Augustinerkollegs. Erste Blatt mit kleineren Knickspuren in der oberen rechten Ecke sowie im Seitenrand. Leicht wurmstichig, anfangs und am Schluss etwas stärker betroffen (leichter Buchstabenverlust), stellenweise mit verblasstem Wasserrand.

Lot 1215, Auction  113, Origenes, Opera

Origenes
Opera
Los 1215

Zuschlag
360€ (US$ 387)

Details

Origenes. Opera. Teile III und IV (von 4) in 1 Band. 224 S.; 175 S. Titel in Rotdruck. Mit 2 wiederholten Holzschnitt-Titelbordüren, Holzschnitt-Druckermarke und zahlreichen Holzschnittvignetten. 31 x 21 cm. HLeder des 18. Jahrhundert (berieben, mit Schabspuren). Paris, Jodocus Badius Ascensianus für Johannes Parvus, 1519.
Graesse V, 47. Vgl. Adams O 279-280 – Zweiter Druck der zuerst 1512 erschienenen Werkausgabe von Jodocus Badius (1462-1535). Mit dessen Druckermarke auf dem Titel von Teil III (Druckerpresse), die er seit der Gründung seiner Pariser Offizin 1503 führt und die ihn berühmt gemacht hat. – Wasserrandiges Exemplar, Anfang und Schluss stärker betroffen. Titel von Teil III mit hs. Besitzeintrag. Am Schluss mit kleiner Wurmspur im unteren weißen Rand.

Lot 1218, Auction  113, Ovidius Naso, Publius, Fastorum libri VI. (et alia)

Ovidius Naso, Publius
Fastorum libri VI. (et alia)
Los 1218

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

Ovidius Naso, Publius. Fastorum libri VI. Tristium V. De ponto IIII. In Ibin. Cum commentariis doctiss. virorum, Ant. Constantij Fanensis, Pauli Marsi, Barth. Merulae (et alii). 4 Bl., 793 S., 5 Bl. Mit Holzschnitt-Druckermarke und einigen Holzschnitt-Initialen. 32,5 x 21,5 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (etwas stärker fleckig und berieben, Rückdeckelbezug mit Fehlstelle am Schließbeschlag, VDeckel durch Feuchtigkeit schwach geworfen, mit Papierrückenschild; ohne die Schließen). Basel, Johannes Herwagen d. Ä., März 1550.
VD16 O 1527. Adams O 439. Schweiger I, 654. – Umfangreich kommentierter Basler Scholiendruck der Schriftenauswahl Ovids. Enthält die sechs Bücher Fasti, eine Beschreibung der Namen, Ursprünge und Bräuche römischer Feste, die in der Zeit von Januar bis Juni gefeiert wurden. Die zusammen neun Bücher umfassenden Trauerelegien in Briefform, die Ovid in der Zeit seiner Verbannung am Schwarzen Meer verfasste und die unter den Titeln Tristia und Epistolae ex Ponto tradiert sind. Und zum Schluss das 642 Verse umfassende Fluchgedicht In Ibin (Gegen Ibis), das Ovid gleich zu Beginn seines Exils verfasste und das sich wohl gegen Kaiser Augustus richtet. – Titel und erstes Textblatt mit kleinem geschlossenem Randeinriss sowie minimalen Randknicken. Letzte Blatt mit kleiner Läsur im oberen Bug, die Registerblätter dort mit restaurierter Fehlstelle. Mit kleinem Wurmloch. Insgesamt nur schwach braunfleckig. Exemplar aus dem Besitz des streitbaren Schweizer Theologen Johann Huldrich Ragor (1534-1604), mit dessen Besitzeintrag auf dem Titel. Datiert auf das Jahr 1557, zum Zeitpunkt des Beginns seiner Anstellung als Lehrer an der oberen Lateinschule in Zofingen im Aargau (vgl. ADB XXVII, 166). Der zeitgenössische Einband mit datierter und monogrammierter Heiligenrolle ("AS" "1548").

Lot 1222, Auction  113, Paulus Diaconus, Homiliarius doctorum

Paulus Diaconus
Homiliarius doctorum
Los 1222

Zuschlag
1.200€ (US$ 1,290)

Details

(Paulus Diaconus). Homiliarius doctorum. 2 Teile in 1 Band. 172 Bl., 77 Bl. Mit 2 blattgroßen Holzschnitt-Titeln (der erste monogrammiert "DS" und datiert "1511"). 31 x 20,5 cm. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (Rücken erneuert, leicht berieben und angestaubt) über Holzdeckeln mit 4 Messingschließbeschlägen und 8 Messingeckbeschlägen. (Basel, Froben, 1513).
VD 16 P 1052. Hieronymus 106 (Anm.). Vgl. Panzer VI, 197 (Ausgabe 1516). Murther 426 (Augsbe 1493). – Seltener Baseler Druck einer der frühen, später sehr zahlreichen gedruckten Homiliarien. Die beiden Teile, pars hiemalis und pars aestivalis, enthalten Auszuge aus Väterhomilien für die Sonn- und Feiertage, der Schluss mit Homilien der Heiligen. Der erste Holzschnitt-Titel zeigt den Basilisken als Baseler Wappenschildhalter unter einem Bogen vom Meister DS (Bock, Meister DS, 35. Heitz, Basler Büchermarken, 4). Der zweite Holzschnitt, den Kessler bereits in seiner Ausgabe von 1493 verwendete, zeigt Papst, Kaiser, König und den Klerus sowie das Volk in einem gotischen Raum versammelt, darüber der Heilige Geist; in den sechs Seitenfeldern Portraits weltlicher und kirchlicher Personen.
Der spätgotische Schweinslederband mit originalen Messingbeschließen wurde mit verschiedenen Stempeln geprägt, u. a. ein pfeildurchschossenes Herz, ein löwenartiges Wesen in einer Raute sowie zwei verschiedene Blumen. – Immer wieder etwas feuchtrandig, etwas gebräunt und braunfleckig. Häufiger mit hs. Randanmerkungen. Vorsätze erneuert.

Peikhart, Franciscus
Matthaeus oder Erklärung der evangelischen Beschreibung Matthäi
Los 1223

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

Peikhart, Franciscus. Matthaeus oder Erklärung der evangelischen Beschreibung Matthäi [und:] Marcus, Oder Erklärung Der Evangelischen Beschreibung Marci [und:] Lucas, Oder Erklärung Der Evangelischen Beschreibung Lucä [und:] Joannes, Oder Erklärung Der Evangelischen Beschreibung Johannis. 4 Bände. Titel in Schwarz und Rot. Mit 4 Holzschnitt-Druckermarken. 33 x 20,5 cm. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (etwas berieben, stellenweise fleckig) mit hs. RSchild und 2 intakten Schließen. München und Ingolstadt, Crätz, 1753.
VD18 1241140X, 12411418, 12560588, 14058111. De Backer-Sommervogel VI, 435, 46. Welzig 316. – Erste Ausgabe. Der Jesuit Franciscus Peikhart (1684-1752) war 25 Jahre lang Domprediger zu St. Stephan in Wien und besaß einen guten Ruf als Kanzelredner, besonders durch seine Auslegung der Evangelien. – Titel gestempelt ("Ad bibliothecam capucinorum veteris oettingae"), meist ohne die fliegenden Vorsätze. Titel des zweiten Teils mit Einrissen und kleinen Fehlstellen im Bug; stellenweise etwas braunfleckig. Band drei fehlen die letzten drei Blätter des Registers, dieser Band stellenweise etwas gebräunt und braunfleckig, am Schluss leicht wurmspurig im Seitenrand. Band vier gelegentlich braunfleckig.

Lot 1224, Auction  113, Pétau, Denis,  Opus de theologicis dogmatibus. Antwerpen

Pétau, Denis
Opus de theologicis dogmatibus. Antwerpen
Los 1224

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

Die Überwindung des Scholasmus durch Denis Pétau
Pétau, Denis. Opus de theologicis dogmatibus, auctius in hac nova editione. Libro de Tridentini Concilii Interpretatione, Libris II., Dissertationum Ecclesiasticarum, Diatriba de Potestate Consecrandi, Libris VIII., De Poenitentia Publica, & Notulis... Tomus Primus [bis] Sextus. In quo de Deo uno, Deíque proprietatibus agitur. 6 Teile in 3 Bänden. Mit 6 wdhl. gestochenen TVignetten, Titel in Schwarz und Rot. 40 x 24 cm. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (leicht abgegriffen, angestaubt, beschabt, bekratzt, berieben) über schweren abgefasten Holzdeckeln mit 6 intakten ziselierten Messingschließen sowie hs. RTitel (mit Klebeschild). Antwerpen, G. Gallet, 1700.
De Backer-Sommervogel VI, 608, 47. Ebert 16127. – Hauptwerk des Jesuiten-Theologen und -Historikers Denis Pétau (latinisiert Dionysius Petavius; 1583-1652). "Son meilleur ouvrage, malheureusement inachevé, est celui où il traite des 'Dogmes théologiques': il entreprit d'y donner à la théologie une face nouvelle en renonçant à la forme scolastique des anciennes Sommes pour employer un style plus oratoire, ainsi qu'aux distinctions de l'école pour remonter aux écrits des Pères, qu'il possédait à fond. Son érudition est prodigieuse, son jugement sûr et droit. Toutes les écoles de théologie, dit Huet, retenissent du nom du P. Petau" (Hoefer XXXIX, 690). Die "Beste Ausgabe dieses geschätzten Werks" (Ebert a. a. O.). – Titel mit Eintrag des Jesuitenkollegs Ingolstadt "Collegij S. J. Ingolstadij 1722" und Vorsatz mehrfach gestempelt mit zwei Exlibris auf den Vorsätzen, ein Vorsatz mit größerem Ausschnitt, wenigen Einträge, nur vereinzelt gering fleckig und teils etwas gebräunt, im Block meist sehr schön erhalten, eindrucksvolles Werk in festen, stabilen zeitgenössischen Schweinslederbänden mit voll funktionsfähigen ziselierten Messing-Schließen an Schweinslederlitzen und mit Messingzapfen.

Lot 1226, Auction  113, Petrarca, Francesco, Opera quae extant omnia. Hrsg. von J. Herold.

Petrarca, Francesco
Opera quae extant omnia. Hrsg. von J. Herold.
Los 1226

Zuschlag
250€ (US$ 269)

Details

Petrarca, Francesco. Opera quae extant omnia. In quibus praeter Theologica, Naturalis, Moralisque Philosophiae praecepta, liberalium quodque artium Encyclopediam, Historiarum thesaurum, & Poesis divinam quandam vim, pari cum sermonis maiestate, coniuncta invenies. 2 Teile in 1 Band (libri I-IV). 14 Bl., 1131; 205 S. (ohne das le. mit der TVignette). Mit Holzschnitt-Titelvignette. 34 x 20,2 cm. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (berieben und bestoßen, Kapital eingerissen, ohne die Bindebänder, Kanten beschabt) mit hs. RTitel. (Basel, Henricpetri, 1581).
VD16 ZV 12343. Adams P 777. – Die zweite Ausgabe des Gesamtwerks aus der Feder des berühmten italienischen Dichters Francesco Petrarca (1304-1374), mit all seinen Schriften, den Sonetten an Laura, mit denen er zum Begründer der europäischen Liebeslyrik wurde. Die Titelvignette zeigt ein Profilbild des lorbeergekrönten Dichters. – Ohne das letzte Blatt mit der Druckermarke. Titel und hin und wieder im Block vereinzelt mit Wasserrändern, nur vereinzelte marginale Papierläsuren, vereinzelt etwas stärker gebfäunt und braunfleckig, ordentlich.

Lot 1227, Auction  113, Petrus Lombardus, Sententiarum libri IV cum conclusionibus Henrici de Gorichem

Petrus Lombardus
Sententiarum libri IV cum conclusionibus Henrici de Gorichem
Los 1227

Zuschlag
2.800€ (US$ 3,011)

Details

Petrus Lombardus. Sententiarum libri IV cum conclusionibus Henrici de Gorichem et problematibus S. Thomae. 290 (statt 292; ohne 2 w.) nn. Bl. 2 Spalten. 54 Zeilen. Got. Typ. Schriftraum: 22,2 x 13,2 cm. Format: 29 x 21 cm. Mit Holzschnitt-Druckermarke am Schluss, 8-zeiliger blauer Initiale mit reichem roten Federwerk über die Kolumne, zahlreichen roten und blauen Lombarden, teils mit Federwerk, Alinea in Rot und Blau sowie durchgehender Rubrizierung. Reich blindgeprägtes Schweinsleder um 1560 (Rücken mit kleinen Schnittspuren, sonst nur minimale Fehlstellen oder Läsuren im Bezug, fleckig, beschabt und bestoßen) über abgefasten Holzdeckeln (ohne die Schließen). Basel, Nikolaus Kessler, 23.V.1487.
Hain-Copinger 10194. GW 32480. Goff P-490. Proctor 7660. Pellechet 9177. Kaufmann-Nabholz 532. Beasecker 39. Boros 15. Collijn 1193. Hartig 549. Madsen 3174. Marx 23. Mendes 979. Oates 2813. Ohly-Sack 2308-2311. Raffel 377. Rhodes 1381. Sack 2794. 2795. Schlechter-Ries 1463. Sheehan P-213. Walsh 1205-1206. Zdanevyc 361. BMC III, 764. BSB-Ink P-383. CBB 3119. CIH 2642. IBE 4539. IBP 4341. IDL 3663. ip00490000. – Frühe, noch in der vierten Inkunabel-Dekade gedruckte Ausgabe der Sentenzen, des Hauptwerks aus der Feder des scholastischen Theologen Petrus Lombardus (1095-1160), der in Paris die Kathedralschule von Notre Dame leitete und als Bischof von Paris wirkte. Der aus der Lombardei stammende Petrus wurde als "Magister sententiarum" gerühmt, da er zahlreiche Lehrsätze und Lebensweisheiten formulierte, die er zur Stärkung des Glaubens schriftlich niederlegte.
Zum ersten Mal wurden die "Sententiarum libri IV" schon im Jahre 1468 in Straßburg gedruckt, woran man schon die Bedeutung dieses Textes für die damalige Lehre und der Scholastik verhafteten Theologie erkennen kann. Es folgten weitere Ausgaben in Straßburg (1471-1472), Venedig (1477, 1486), Nürnberg (1481, 1491, 1500), Basel (1482, 1484, 1486) und Freiburg im Breisgau (1493) und Lyon (1500). In dieser Reihe ist die vorliegende die achte, die jedoch erstmalig die Zusammenfassungen, die "Conclusiones" des aus den Niederlanden stammenden Kölner Theologen Heinrich von Gorkum (latinisiert Henricus de Gorinchem; 1378-1431) enthalten.
"Petrus Lombardus, gest. um 1160, aus der Gegend von Novara in der Lombardei, in Bologna, Reims und Paris ausgebildet, hier dann Leiter der Kathedralschule und 1159 Bischof, ist durch seine systematische, methodisch von Abaelard beeinflußte Darstellung der Theologie (Sententiarum libri IV) berühmt geworden. Das Werk gelangte, wenn auch in Einzelfragen angefochten, infolge der Klarheit und Überzeugungskraft der Darstellung sowie der besonnenen Beurteilung der Quellen, unter denen sich erstmalig in der Scholastik Johannes von Damaskos befindet, zu großem Ansehen und wurde oft kommentiert" (Tusculum). – Es fehlen die beiden weißen Blätter Q6 und S6, das dritte weiße ist vorhanden (t8 mit hübschem Wasserzeichen Ochsenkopf). Nur wenige kleine Wurmspuren, im weißen Rand (ohne Texteverlust), kaum feuchtrandig oder gebräunt, Titel mit hs. Beischrift (Autorname) und Signaturzeichen, gedruckt auf festem, sauber gepresstem Papier im 18. Jahrhundert beschnitten, dennoch breitrandiges, sehr schönes Exemplar in einer noblen Remboîtage (Vorsätze erneuert) mit einer Erlöserrolle eines mit "MC" (auf der Kreuzigungsdarstellung) signierenden süddeutschen Buchbinders. Aus der Bibliothek eines Johannes Geßner mit dessen Verkaufsvermerk "Vendid. J. G. Gesner B".

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge