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Lose pro Seite


Guardi, Francesco - Umkreis
Rio dei Mendicanti
Los 6030

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

Umkreis. Rio dei Mendicanti.
Öl auf Leinwand. 47 x 38 cm. Wohl 18. Jh.


Italienisch
18. Jh. Drei Männer am Lagerfeuer bei stürmischer See
Los 6031

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)

Details

18. Jh. Drei Männer am Lagerfeuer bei stürmischer See.
Öl auf Leinwand. 49,4 x 37,8 cm. Auf den Ballen am unteren Bildrand monogrammiert "OT." und datiert "A 51".


Lot 6032, Auction  118, Zobel, J., 18. Jh. Grotte mit Fischern

Zobel, J.
18. Jh. Grotte mit Fischern
Los 6032

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.178€ (US$ 1,267)

Details

18. Jh. Grotte mit Fischern.
Öl auf Holz. 14 x 19,8 cm. Unten rechts auf dem Felsen signiert "J. Zobel".


Venezianisch
17. Jh. Zetes und Kalais vertreiben die Harpyien von Phineus' Tafel
Los 6033

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)

Details

17. Jh. Zetes und Kalais vertreiben die Harpyien von Phineus' Tafel.
Öl auf Leinwand, doubliert. 63,3 x 76,2 cm. Verso auf dem Keilrahmen ein altes Etikett des Rahmenherstellers "Frost & Reed" aus Bristol.

Dargestellt ist eine Szene aus der Argonautensage, wonach sich die Argonauten nach ihrer Ankunft in Thrakien Rat suchend zum König und blinden Seher Phineus begeben. Diesen hinderten als göttliche Strafe die Harpyien am Essen, indem sie die Speisen von der Tafel raubten oder durch ihren Unrat verunreinigten. Als Bedingung für seine Hilfe verlangt Phineus Unterstüzung von den Helden, worauf Zetes und Kalais, Söhne des Nordwindes Boreas, in die Luft steigen und die Harpyien vertreiben.

Locatelli, Andrea - Umkreis
Küstenlandschaft mit sitzendem Krieger und Fischern am Ufer / Küstenlandschaft mit stehendem Krieger und Fischern im Boot
Los 6034

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.100€ (US$ 3,333)

Details

Umkreis. Küstenlandschaft mit sitzendem Krieger und Fischern am Ufer; Küstenlandschaft mit stehendem Krieger und Fischern im Boot.
2 Gemälde, je Öl auf Leinwand, doubliert. Je 48,7 x 63,8 cm.

Andrea Locatelli gehört zu den erfolgreichsten Landschaftsmalern seiner Zeit. Sehr früh von Jacob de Heusch beeinflusst, setzt er sich um 1720 mit dem Werk Salvator Rosas auseinander. Dieser Einfluss spiegelt sich auch deutlich in unserem in Locatellis Umkreis entstandenen Gemäldepaar vor allem in den Kriegergestalten, die deutlich an Rosas Figurine angelehnt sind.

Fiedler, Johann Christian
Friedrich der Große mit Feldherrenstab
Los 6035

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.640€ (US$ 14,667)

Details

Friedrich der Große mit Feldherrenstab.
Öl auf Leinwand, doubliert. 145 x 110 cm. Verso von der Hand des Restaurators bez. "Joh. Chr. Fiedler pinx." (die Signatur Fiedlers auf der ursprünglichen Leinwandrückseite wiederholend).

Der Darmstädter Hofmaler Johann Christian Fiedler stammte aus einem wohlhabenden Elternhaus und studierte zunächst ab 1715 in Leipzig Jura, bevor er sich der Malerei zuwandte. Bereits im Jahre 1717 begann er, sich die Miniaturmalerei autodidaktisch anzueignen und konnte schon 1719 auf der Messe in Braunschweig eine eindrucksvolle Sammlung von Bildnissen vorstellen. Diese brachten ihm zahlreiche Portraitaufträge und ein Reisestipendium des Herzogs von Braunschweig mit Aussicht auf eine spätere Einstellung als Hofmaler ein. Fiedler begab sich daraufhin zum Studium für mehrere Jahre nach Paris, wo er bis 1724 blieb und sich vor allem an den Werken Largillières und Rigauds schulte. Auf dem Rückweg nach Braunschweig machte er Station am Hofe von Darmstadt, wo er so gut aufgenommen wurde, dass er dort sogleich eine Stelle antrat und schon 1725 zum Hofmaler ernannt wurde. Das vorliegende Gemälde geht wohl auf ein Gemälde von Antoine Pesne (1683-1757) aus dem Jahre 1739 zurück, das Friedrich kurz vor seiner Thronbesteigung als Kronprinzen zeigt und das sich heute im Schloss Brühl bei Bonn befinden soll. Es folgt dabei einem von Pesne für die Feldherrenportraits des Preußenkönigs entwickelten Darstellungtypus, der hier aber zugunsten der majestätischen Hauptfigur in zahlreichen Details abgewandelt ist. So ist die umgebende Szenerie reduziert und auf das Hauptmotiv fokussiert; auf den ansonsten häufig dargestellten Tisch mit dem königlichen Hermelin wird in der Version für den Darmstädter Hof verzichtet. Dafür ist der Dreispitz prominenter dargestellt und der Schmuck des Mantels weiter angereichert, auch der bei Pesne meist prominent sichtbare Zopf der Perücke ist zugunsten der majestätischen Statur des Dargestellten deutlich reduziert.

Provenienz: Wohl aus dem Besitz des Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1868-1937).
Danach entsprechend einem Schreiben des Vorbesitzers vom 17. Oktober 1973 an den Direktor der Schlösser und Gärten Bad Homburg, Dr. Heinz Biehn, sowie einem Auszug eines undatierten Schreibens an die Tochter des MAN-Werksleiters, Dr. Richard Reinhardt, Ende der 1930er oder Anfang der 1940er Jahre in Mainz im Antiquariat Hofe (?) im Auftrag des Direktors des MAN Werkes Gustavsburg, für einen neuen Sitzungssaal erworben.
1947 (oder 1955?) Verkauf durch die MAN und Kauf durch den Vorbesitzer, der Werbeleiter des Werkes war. (Verso auf dem Keilrahmen Auslassschein und Zahlbestätigung der MAN Werke aus dem Jahre 1955).
Seitdem Privatbesitz Berlin.

Ziesenis d. J., Johann Georg
Bildnis des Oberhofmarschalls Hans Adam Freiherr von Studnitz
Los 6036

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
29.760€ (US$ 32,000)

Details

Bildnis des Oberhofmarschalls Hans Adam Freiherr von Studnitz im blauen Samtrock.
Öl auf Leinwand, doubliert. 91,8 x 75,8 cm. Verso mit Klebeetikett, dem Zufolge auf der originalen Leinwand signiert und datiert "F. G. Ziesenis pinxit 1761" sowie mit weiteren alten Etiketten mit Angaben zum Künstler und Dargestellten.

Der Porträtist und hannoversche Hofmaler Johann Georg Ziesenis bewegte sich mit seinen sehr persönlichen Bildnissen europäischer Adeliger und Bürger auf der Höhe der aufklärerischen Entwicklung der Bildniskunst seiner Zeit. Seine Modelle stellte er in ungezwungener Atmosphäre dar, die sie natürlich umgebenden Gegenstände sollten den Eindruck von Bildung und weltgewandtem Leben vermitteln. Eines der mit Abstand schönsten Beispiele hierfür ist das vorliegende Bildnis des Hans Adam von Studnitz (1711-1788). Den kunstverständigen Schlesier hatte es in den frühen 1730er Jahren nach Thüringen an den Gothaer Hof verschlagen, wo er sich beharrlich über einen Zeitraum von über fünfzig Jahre vom bescheidenen Hofjunker zum einflussreichen Oberhofmarschall hocharbeitete. Trotz der zahlreichen Ämter, die Studnitz bekleidete, erinnert man sich heute der Leitung des Hoftheaters wegen an ihn, an dessen Errichtung er maßgeblich beteiligt gewesen war. Das heute noch betriebene Ekhof-Theater auf Schloss Friedenstein zählt zu den ältesten erhaltenen Barocktheatern mit noch funktionstüchtiger Bühnenmaschinerie. Ziesenis hielt Studnitz 1761 auf dem Zenit von dessen Karriere fest. Nach dem Tod eines langjährigen Konkurrenten war er zum mächtigsten Mann am Hof nach dem Herzog aufgestiegen. Mit klarem Blick und leicht gehobenen Brauen sitzt Studnitz in lockerer Haltung vor einem schlichten Hintergrund in gedämpftem Braungrün. Nichts im Fond lenkt von der virtuosen Behandlung des Gewandes und des weichen Inkarnats ab. Besonders dem blau leuchtenden Samt verleiht Ziesenis durch gekonnt gesetzte Lichtakzente eine beeindruckende Stofflichkeit von geradezu haptischer Qualität und Brillanz.
Den Porträtierten umgeben nur wenige, ausgewählte Gegenstände. In der Rechten hält er eine Tabatière, der Zeigefinger der linken Hand markiert die Seite eines Heftes, vielleicht ein Libretto, als sei die Lektüre nur kurz unterbrochen, schließlich steht auf dem Beistelltischchen eine Tasse aufgeschäumter Schokolade mit Gebäck. Auf dem ersten Blick evoziert Ziesenis eine Atmosphäre privater Häuslichkeit. Dahinter verbirgt sich jedoch aufs subtilste inszenierter Standesrang. Spitze und Pelz säumen die edle Mise des Theatermannes, Tabatière sowie Doppelhenkelbecher sind aus Porzellan und heiße Schokolade hatte sich seit Mitte des Jahrhunderts ausgehend von Versailles als modisches Luxusgetränk in ganz Europa durchgesetzt.

Provenienz: Im Besitz Hans Adam Freiherr von Studnitz.
Familie von Wangenheim, Schloss Fuchshöfen, Ostpreussen (heute Slawjanskoje, bei Kaliningrad).
Durch Erbfolge an die Familie von Bassewitz, Fuchshöfen, später Gotha.
Durch Erbfolge an den heutigen Besitzer, Norddeutschland.

Hamilton, Johann Georg de - Umkreis
Waldgrund mit Erdbeeren, Eidechse und Schmetterlingen, Terrain mit Laubfrosch und Distel
Los 6037

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Umkreis. Waldgrund mit Erdbeeren, Eidechse und Schmetterlingen; Sumpfiges Terrain mit Laubfrosch und Distel.
2 Gemälde, je Öl auf Kupfer. Je ca. 10 x 13 cm.


Schröder, Johann Heinrich
Bildnis einer jungen Frau im weißen Chemisenkleid mit blauem Umhang vor Landschaft
Los 6038

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)

Details

Bildnis einer jungen Frau im weißen Chemisenkleid mit blauem Umhang vor Landschaft.
Öl auf Holz. 38 x 30 cm.


Füger, Heinrich Friedrich
Kopf einer jungen Frau, aufblickend
Los 6039

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.968€ (US$ 4,267)

Details

Kopf einer jungen Frau, aufblickend.
Öl auf Leinwand. 45,5 x 34,1 cm. Nach 1800.

Der vielseitige Heinrich Friedrich Füger meisterte intime Miniaturen mit der gleichen Souveränität wie monumentale Historienbilder. Seine fein verstreichende Malweise und die elegant bewegten Körper verleihen den Figuren eine glaubhafte Wärme, die bei aller Entrücktheit jeglicher klassizistischer Kühle entbehrt. Diese Lebendigkeit wirkt auch, ja vielleicht umso intensiver, in der konzentrierten Isolierung einer einzelnen Figur; in der Intensität des Ausdrucks im aufgerichteten Blick, theatralisch gesteigert durch den zarten Lichtreflex in den Augen und der kleinen Drehung des Nackens. Robert Keil, Wien, bestätigt die Autorschaft Fügers (schriftliches Gutachten vom Dezember 2020 als Kopie beiliegend) und ordnet das Werk in das Spätwerk Fügers nach 1800 ein. Er verweist dabei auf ein vergleichbares Damenbildnis im Städtischen Museum in Heilbronn (vgl. Marc Gundel (Hg.): Heinrich Friedrich Füger 1751-1818: Zwischen Genie und Akademie, Ausst.Kat. Heilbronn 2011-2012, Kunsthalle Vogelmann, München 2011, S. 202, Abb. S. 152).

Füger, Friedrich Heinrich
Zwei aufblickende Frauen in Andacht
Los 6040

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.728€ (US$ 2,933)

Details

Zwei aufblickende Frauen in Andacht.
Öl auf Leinwand, doubliert. 46,9 x 35,7 cm.

Füger verarbeitet vorliegendes Motiv in mehreren Fassungen, die sich sämtlich in kleinen Details, etwa bei der Kleidung oder Haltung der Hände, unterscheiden (vgl. Robert Keil: Heinrich Friedrich Füger 1751-1818. Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen, Wien 2009, WV 500 und WV 501). Wir danken Dr. Robert Keil, Wien, der die Autorschaft Fügers bestätigt.

Lot 6041, Auction  118, Spiegel, Klassizistischer Wandspiegel

Spiegel
Klassizistischer Wandspiegel
Los 6041

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

Details

Klassizistischer Wandspiegel.
Holz, geschnitzt, vergoldet. Gerade, hochrechteckige Spiegelrahmung aus Perlstab mit Eckzier, oben mittig kannelierte Säule mit schleifenbekrönten Lorbeergirlanden. 126 cm x 73,5 cm.
Deutschland, um 1800.



Provenienz: Aus dem Nachlass des Berliner Modeschöpfers Uli Richter.

Lot 6042, Auction  118, Rokoko-Konsole,

Rokoko-Konsole

Los 6042

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.356€ (US$ 2,533)

Details

Rokoko-Konsole.
Holz, geschnitzt, stuckiert, gefasst und vergoldet. Bombierte, durchbrochen gearbeitete Zarge aus Volutenspangen und mit Blütendekor auf stark geschwungenen Beinen aus gegenläufigen Voluten, unterhalb durch gebogten Steg verbunden. Gering überstehende, profilierte Deckplatte aus grau und weiß gemasertem Marmor (Platte gebrochen und restauriert). H. 78 cm x Br. 82 x T. 33,7 cm.
Deutschland oder Frankreich, um 1760.



Provenienz: Aus dem Nachlass des Berliner Modeschöpfers Uli Richter.

Weitsch, Friedrich Georg
Bildnis des Schauspielers und Intendanten Heinrich Bethmann
Los 6043

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

Bildnis des Schauspielers und Intendanten Heinrich Bethmann.
Öl auf Leinwand. 57,8 x 46 cm. Unten rechts im Hintergrund monogrammiert und datiert "FGW A / 1808".

Das bislang als verschollen geltende Portrait des Schauspielers und Theaterintendanten Heinrich Bethmann (1774-1857) war bis heute nur durch druckgraphische Reproduktionen bekannt. Verschmitzt mit Mund und Augen lächelnd, präsentiert sich der Dargestellte gemäß aufgeklärter Bildnismalerei durch lebendiges Mienenspiel weniger als Repräsentant eines Standes, sondern als lebensnaher Charakter. Bethmann debütierte nach Engagements im Rheingebiet und Schwerin 1794 am königlichen Nationaltheater in Berlin, wo er bis zu seiner Pensionierung 1819 zu den wichtigsten Mitgliedern des Ensembles gehörte. 1805 heiratete er die beliebte und erfolgreiche Hofschauspielerin Friederike Unzelmann, nach deren Tod (1815) er sich von der Bühne zurückzog. Ab 1823 kehrte er als Direktor und Regisseur zurück. In dieser zweiten, umtriebigen Lebensphase war Bethmann unter anderem in Berlin, Leipzig und Aachen tätig. Als Intendant am Stadttheater Magdeburg ermöglichte er dem jungen Richard Wagner die Uraufführung seines "Liebesverbots". Vorliegendes Portrait entstand 1808 zu Hochzeiten seiner Schauspielkarriere in Berlin von der Hand Friedrich Georg Weitschs. Der Hofmaler und Akademiedirektor zählt zu den bedeutendsten Portraitmalern des ausgehenden 18. Jahrhunderts in Norddeutschland. Im selben Jahr schuf Weitsch auch das Portrait von Bethmanns Frau Friderike und ihrem Söhnchen (op. cit., W159), das vom preußischen Königshaus angekauft wurde.

Literatur: Reimar F. Lacher: Friedrich Georg Weitsch - Maler, Kenner, Akademiker, Berlin 2005, Nr. W160 ("Verbleib unbekannt").

Krüger, Franz - Umkreis
Ausritt zweier Herren mit Zylinder.
Los 6044

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)

Details

Umkreis. Ausritt zweier Herren mit Zylinder.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 20 x 26 cm. Am Unterrand bezeichnet "18 März 1854", verso bezeichnet "Frau Alice Immich / Charlottenburg Fredericiastr. 1".


[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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