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Italienisch
1857. Das Grabdenkmal der Prinzen Wilhelm und seines Bruders Friedrich Hannibal von Thurn und Taxis in Vicenza
Los 6060

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

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1857. Das Grabdenkmal der Prinzen Wilhelm und seines Bruders Friedrich Hannibal von Thurn und Taxis in Vicenza.
Öl auf Leinwand. 30 x 39,4 cm. Unten rechts unleserlich signiert und datiert "1857". Verso auf dem Rahmen mit einer alten handschriftlichen Bezeichnung in schwarzer Feder "Grabdenkmal des Prinzen Wilhelm von Thurn und Taxis / am Campo santo zu Vicenza /: + 11. Ju 1848 :/ an seiner Seite ruht sein Bruder Prinz Friedrich Hannibal, + zu Venedig am 17. Jänner 1857, der ihm das Denkmal errichten liesz. / Das Bild ist ein Geschenk an die Prinzessin Aurora - Witwe des Prinzen Friedrich H. - geborene / Gräfin Batthány - von ihrem Vetter Grafen Alexander Erdödy.".

Prinz Wilhelm von Thurn und Taxis (1801-1848), der jüngste Sohn des Prinzen Maximilian Josef (1769-1831), widmete sich gleich seinen fünf Brüdern der militärischen Laufbahn und wurde 1844 Generalmajor der kaiserlich österreichischen Armee. Im ersten italienischen Unabhängigkeitskrieg traf ihn beim Sturm auf Vicenza am 10. Juni 1848 ein Schuss in die Brust, an dessen Folgen er den darauffolgenden Tag verstarb. Sein zwei Jahre älterer Bruder Friedrich Hannibal (1799-1857) ließ das Grabmal am Cimitero Maggiore in Vicenza errichten. Seit 1854 General der Kavallerie wurde er im selben Jahr Obersthofmeister der Kaiserin Elisabeth, die er 1856 auf ihrer Reise nach Venedig begleitete. Er verstarb dort im Januar 1857 an Typhus und wurde an der Seite seines jüngeren Bruders in Vicenza beigesetzt.

Provenienz: Wohl Maria Aurora Prinzessin von Thurn und Taxis, geborene Gräfin Batthyány von Német-Ujvár.

Canella, Giuseppe
zugeschrieben. Neapel: Via Medina mit Blick auf die Piazza Municipio und das Castel Nuovo
Los 6062

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4.960€ (US$ 5,333)

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zugeschrieben. Neapel: Via Medina mit Blick auf die Piazza Municipio und das Castel Nuovo (gen. Maschio Angioino).
Öl auf Leinwand, doubliert. 40,3 x 60,2 cm. Um 1830.

Dargestellt ist der Blick auf das Südende der Via Medina, ehemals Largo delle Corregge, in Richtung des Largo di Castello, heute Piazza Municipio, und dem Castel Nuovo, vor dessen markanter Bastion der Neptunbrunnen, der auch als Fontana Medina bekannt ist, auszumachen ist. Zu sehen ist die alte Straße mit den überwiegend im 17. und 18. Jahrhundert erbauten Palästen und Kirchen, die mehrheitlich Umbauten jüngerer Zeit weichen mussten. Von ihrer historischen Bedeutung als hafennahe Händlerstraße zeugen im Gemälde das rege Treiben und die ausgestellte Tuchware rechts. Auf der linken Straßenseite ist die neoklassische Fassade der heute noch stehenden Kirche Pietà dei Turchini zu sehen.

Deutsch
1. Hälfte 19. Jh. Bildnis eines jungen Mannes im Dreiviertelprofil nach rechts
Los 6064

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2.232€ (US$ 2,400)

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1. Hälfte 19. Jh. Bildnis eines jungen Mannes im Dreiviertelprofil nach rechts.
Öl auf Leinwand, alt auf festen Karton aufgezogen. 27,2 x 21,3 cm. Verso mit altem Klebeetikett der Rahmenhandlung Gebr. Schiebel, Leipzig.


Jensen, Johan Laurentz
Rote Nelken
Los 6066

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3.472€ (US$ 3,733)

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Rote Nelken.
Öl auf Holz. 22 x 27 cm. Unten rechts signiert "I.L. Jensen".


Gijselaar, Leonard Johannes de
Havarie eines Linienschiffs vor der Küste von Neapel mit Blick auf den Vesuv
Los 6067

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5.580€ (US$ 6,000)

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Havarie eines Linienschiffs vor der Küste von Neapel mit Blick auf den Vesuv.
Öl auf Leinwand. 69 x 91 cm. Links unten unter der Rahmung signiert "L. J. Gijselaar f.". Um 1850.

Im warmen Abendlicht liegt ein in dichten Rauch gehülltes imposantes Linienschiff der Marine vor der italienischen Küste. Flammen schlagen am Hauptmast empor, der gerade in diesem Moment zur Seite zu stürzen droht. In allerletzer Sekunde verlässt die Mannschaft das Schiff. Einige Seeleute seilen sich gerade noch rechtzeitig vom Bug des Schiffes ab, wo sie von Kameraden in Rettungsbooten erwartet werden. Raffiniert siedelt der Maler den Blickpunkt dicht über der Wasserlinie an, so dass der Betrachter das Geschehen aus knapp sicherer Entfernung verfolgen kann und im Sinne der romantischen Ästhetik in der Tradition Edmund Burkes die furchtbar-schöne Erhabenheit des eingefangenen Moments erfahren kann.

Lot 6068, Auction  118, Deutsch, um 1840. Hafen bei La Spezia mit Sarazenenturm

Deutsch
um 1840. Hafen bei La Spezia mit Sarazenenturm
Los 6068

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744€ (US$ 800)

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um 1840. Hafen bei La Spezia mit Sarazenenturm.
Öl auf Holz. 20,5 x 26,9 cm. Verso auf einem Etikett bezeichnet "Ausblick / auf / Spezia".


Reinick, Robert
Häuser bei Marina Piccola auf Capri, im Vordergrund eine Familie unter einer Pergola
Los 6070

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2.232€ (US$ 2,400)

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Häuser bei Marina Piccola auf Capri, im Vordergrund eine Familie unter einer Pergola.
Öl auf Papier, kaschiert auf Leinwand. 30,7 x 24,2 cm. Am Unterrand monogrammiert "R.R.". Um 1840.

Reinick, der in Berlin bei Carl Joseph Begas Malerei studierte und 1831 nach Düsseldorf zu Friedrich Wilhelm von Schadow wechselte, begab sich 1838 auf eine Studienreise nach Italien und wurde in Rom Mitglied der Ponte-Molle-Gesellschaft, deren Präsident er von 1840 bis 1841 war. Neben der Malerei war Reinick auch als Dichter tätig.

Deutsch
um 1840. Blick von Baiae auf Pozzuoli und den Golf von Neapel
Los 6071

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620€ (US$ 667)

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um 1840. Blick von Baiae über den Golf auf Pozzuoli, im Hintergrund der Vesuv.
Öl auf Leinwand. 27,5 x 38 cm. Unten links monogrammiert "GH".


Lot 6072, Auction  118, Deutsch, um 1840. Baiae: Blick auf das Castello di Baiae

Deutsch
um 1840. Baiae: Blick auf das Castello di Baiae
Los 6072

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496€ (US$ 533)

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um 1840. Baiae: Blick auf das Castello di Baiae.
Öl auf Leinwand. 27,5 x 38 cm. Unten rechts monogrammiert "GH".


Blaschnik, Arthur
Blick über den Nemisee auf Genzano
Los 6073

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992€ (US$ 1,067)

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Blick über den Nemisee auf Genzano.
Öl auf Leinwand. 33 x 59,6 cm. Unten links signiert und bezeichnet "Blaschnik Rom".


Fiedler, Bernard
Voralpenlandschaft im Abendglühen
Los 6074

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930€ (US$ 1,000)

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Voralpenlandschaft im Abendglühen.
Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert. 19,5 x 45,1 cm. Unten rechts signiert "Bh. Fiedler", verso von fremder Hand bez. "B. Fiedler Triest" sowie "Erworben v. Frl. Fiedler / [unleserlich]".



Provenienz: Wohl aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers (siehe Vermerk verso).

Willers, Ernst
Tiberlandschaft bei Acqua Acetosa
Los 6075

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5.456€ (US$ 5,867)

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Tiberlandschaft bei Acqua Acetosa.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 26,5 x 45 cm. Verso zugeschrieben "W. Schirmer".


Jackson, Frederick Hamilton
Villen in den Hügeln von San Miniato bei Florenz; Hügelkette im Morgennebel in der Toskana nahe Florenz
Los 6076

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620€ (US$ 667)

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Villen in den Hügeln von San Miniato bei Florenz; Hügelkette im Morgennebel in der Toskana nahe Florenz.
2 Ölskizzen auf Papier, auf dünne Spanplatte aufgezogen. 11,8 x 20 cm und 9,5 x 20 cm. Rechts unten jeweils bezeichnet und datiert "... S. Miniato Dec. 27 / [18]76." und "Florence Jan 3 / [18]77)".

Frederick Hamilton Jackson war im viktorianischen England ein bekannter und besonders vielseitiger Künstler, Designer und Schriftsteller. Ausgebildet an der Royal Acadamy beschickte er 1870 bis 1909 regelmäßig die großen Akademieausstellungen, auf denen er sich vor allem mit seinen Landschaftsdarstellungen hervortat. Einige Bedeutung erlangte Jackson auch als akademischer Lehrer und Illustrator sowie als Entwerfer kunsthandwerklicher Arbeiten. Die wohl vor Ort auf einer Reise durch die Toskana zum Jahreswechsel 1876/77 entstandenen Arbeiten bestechen durch ihre Unmittelbarkeit der Naturbeobachtung.

Morgenstern, Carl
Blick auf den Monte Pellegrino bei Palermo im Abendlicht
Los 6079

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5.952€ (US$ 6,400)

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Blick auf den Monte Pellegrino bei Palermo im Abendlicht.
Öl auf Leinwand, doubliert. 20,7 x 31,8 cm. Um 1835.

Der in vierter Generation aus einer Frankfurter Malerfamilie stammende Carl Morgenstern reiste 1834 nach Italien und hielt sich bis 1837 meist in Rom auf. Auf seinen zahlreiche Studienreisen im Land, wurde er teils von Malerfreunden, wie Ernst Willers oder Hanns Gustav von Haugk begleitet. Bereits der Vater und später sein Lehrer Carl Rottmann in München hatten ihm den hohen Stellenwert des Naturstudiums vermittelt, aber erst seine eigenen Reisen durch die lichtdurchfluteten Landschaften der Campagna, Neapels und Siziliens veranlassten ihn, eine ganz eigene Bildsprache zu entwickeln. Diese wird vor allem in seinen Landschaftsstudien deutlich, die - wie wohl auch die vorliegende Arbeit - häufig vor Ort entstanden: Im warmen Licht der sommerlichen Abenddämmerung thront der Monte Pellegrino majestätisch über der Tiefebene der damals noch kleinen Hafenstadt Palermo. Während sich die langsam länger werdenen Schatten bereits über die Küste im Bildvordergrund legen, erstrahlen die Bucht und das Bergmassiv noch im Schein der Abendsonne, deren Lichtstimmung Morgenstern durch ein sanftes Sfumato unterstreicht.

Brücke, Wilhelm
Kleine Kapelle an einem oberitalienischen Bergsee.
Los 6080

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)

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Kleine Kapelle an einem oberitalienischen Bergsee.
Öl auf Papier, auf Leinwand und Karton kaschiert. 34,3 x 45,3 cm.

Als Sohn eines Stralsunder Goldschmiedes besuchte Wilhelm Brücke nach der obligatorischen Goldschmiedeausbildung in seiner Heimatstadt die Kunstakademie in Berlin unter Johann Erdmann Hummel. 1829 konnte er durch die Förderung seiner Lehrer und das Wohlwollen Friedrich Wilhelm III. mit einem kleinen Stipendium für einige Jahre nach Rom gehen und Italien bereisen. Dort widmete er sich neben Schilderungen der römischen Architektur auch der Darstellung der Landschaften und Menschen Italiens. Die vor Ort entstandenen Skizzen und kleineren Arbeiten flossen dann, zum Teil erst Jahre später, im Atelier, in seine Gemälde ein.

Monogrammist AT
Capri mit Marina Piccola und den Faraglioni im Abendlicht
Los 6082

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
806€ (US$ 867)

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Capri mit Marina Piccola und den Faraglioni im Abendlicht.
Öl auf Malkarton. 20,8 x 25,2 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "A Th (18)72".


Hansen, Heinrich
Motiv aus der Alhambra in Granada
Los 6085

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.208€ (US$ 5,600)

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Motiv aus der Alhambra in Granada.
Öl auf Papier, auf Leinwand aufgezogen. 37 x 28,6 cm. Rechts unten in die Farbe geritzt "Alhambra", darunter monogrammiert "H H".

Hansen war von 1842 bis 1846 Schüler der Akademie der schönen Künste in Kopenhagen, ab 1847 dort Hilfslehrer, ab 1858 Mitglied und ab 1864 Professor für Perspektive. Eine Studienreise durch das westliche Europa von 1850 bis 1852, auf der er in größter Detailtreue vielgelobte Architekturansichten, Veduten und Interieurs schuf, führte ihn bis nach Spanien.

Frey, Wilhelm Friedrich
Indischer Tiger in einer Felsenhöhle
Los 6086

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.680€ (US$ 9,333)

Details

Indischer Tiger in einer Felsenhöhle.
Öl auf Leinwand. 64,5 x 95 cm. Unten rechts signiert und datiert "Frey. 1869".

Der Anblick eines Tigers war im 19. Jahrhundert in unseren Breitengraden - in Deutschland entstanden gerade die ersten Zoos - eine noch besondere wie seltene Erfahrung. Überwiegend dank fahrender Menagerien war es dem heimischen Publikum möglich, diese prachtvollen Tiere zu bewundern. Es ist kaum verwunderlich, dass auch Künstler sich von den exotischen Großkatzen fasziniert zeigten. So muss es auch Wilhelm Frey ergangen sein. Der Karlsruher hatte von 1845 bis 1852 an der Münchner Akademie studiert und sich nach einem Intermezzo als Tenorsänger ab 1869 wieder voll der Malerei zugewandt. In jene Zeit fällt vermutlich auch das Zusammentreffen zwischen Künstler und Tiger - denn ein Treffen darf zumindest angenommen werden. Wie sonst hätte Frey die Färbung des dichten Fells in dieser Präzision, die weichen Falten um die Hinterbeine, die kräftigen Pranken und den wachen Blick so naturnah auf die Leinwand bannen können? Selbst in der gewählten Ruhepose strahlt das Tier die ihm innewohnende gespannte Kraft aus. Nur die tropische Landschaft mit den indischen Mahuts auf ihren Elefanten im Hintergrund ist wohl eine Phantasiezutat, da sich der Künstler nie außerhalb Mitteleuropas aufhielt. Das Malen von Tieren war Frey wohlvertraut, widmete er sich doch in seinem Werk intensiv der heimischen Tierwelt. Die raffinierte Lichtführung, durch die er die Beschaffenheit von unterschiedlichen Fellen beinahe taktil wiederzugeben vermochte, besticht auch in vorliegendem Werk. Geschickt inszeniert er zudem durch die dunkle Felskulisse die Schönheit der Raubkatze in all ihrer Erhabenheit.

Provenienz: Verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett des Norddeutschen Gesamt-Kunstvereins "NDGKV No. 694".

Deutsch
19. Jh. Felsige Schlucht im Kaukasus
Los 6087

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
806€ (US$ 867)

Details

19. Jh. Felsige Schlucht im Kaukasus.
Öl auf Malkarton. 30,1 x 43,3 cm.


Tischbein, August Anton
Brustbild eines Mannes mit Turban
Los 6088

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
806€ (US$ 867)

Details

Brustbild eines Mannes mit Turban.
Öl auf festem Papier, auf Karton kaschiert. 18,2 x 12,7 cm.


Gurlitt, Louis
Blick auf die venezianische Festung von Kotor
Los 6089

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

Blick auf die venezianische Festung von Kotor.
Öl auf Leinwand. 58 x 87 cm. Unten rechts signiert "Gurlitt". Nach 1852.

Im Sommer des Jahres 1852 unternahm Louis Gurlitt von Wien aus eine Reise nach Dalmatien. Hier erhoffte er sich, neue Motive zu finden, die die Sammler in Wien, wo Gurlitt zu der Zeit lebte, goutieren würden. Die Reise mit dem Dampfschiff führte ihn über Zadar nach Spalato (Split) und weiter in die Buch von Kotor (Cattaro) im Süden des Landes, wo das Fort Precieca den äußersten Vorposten des Habsburger Reiches an der türkisch-montenegrinischen Grenze bildete. Gurlitt, der von der chaotisch-wilden Felsnatur und der Üppigkeit der Vegetation fasziniert war, hielt es aber wegen der Hitze und des gleißenden Lichtes, das den Maler fast erblinden ließ, nicht länger als sechs Wochen aus. Krank kehrte der Künstler nach Wien zurück, doch brachte er 30-40 Zeichnungen zurück, die als Stahlstiche herausgegeben wurden und andere Studien, die er in seinem Atelier als Grundlage für Gemälde nahm. Die 1879 datierte "Bucht von Kotor" etwa im Altonaer Museum in Hamburg ist ein solches Werk, das auf die gezeichneten Impressionen der Dalmatien-Reise zurückgeht (s. Ausst. Kat. Louis Gurlitt 1812-1897, Porträts europäischer Landschaften in Gemälden und Zeichnungen, Hamburg 1998, Nr. 109 mit Abb. 90).

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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